Originaltitel: The Suspect
Ein Mann bringt in einem Verzweiflungsakt seine ihn peinigende Ehefrau um und gerät in die Zwangslage, auch noch einen Erpresser aus dem Weg räumen zu müssen. Sein neues Eheglück mit einer sanfteren Frau ist nur von kurzer Dauer.
Datum: 21.02.2021 Release: »Unter.Verdacht.1944.German.AC3D.1080p.BluRay.x265-FuN« IMDB: »7.4« | Trailer: » The Suspect « | Audio: Dolby Digital 2.0 | Sprache: GER / ENG | Dauer: 1:25:11 Std. | Size: 2003MB Quelle: The.Suspect.(1944).-.BD50.-.Untouched |
Das Release ist leicht unsynchron. -400 ms für die Tonspur bringt Abhilfe.
Danke fürs Uppen.
M f G
Gegen Ende passen -400 ms für den Ton nicht mehr so gut. Meiner Meinung nach sind -200 ms ein guter Kompromis für den ganzen Film.
M f G
Der Ton lässt sich auch strecken, wofür allerdings ein Re-Encode der Tonspur mit ein wenig Quali-Verlust erfolgen müsste. Bei einem verkorksten Mux einer 23,976 (24/1,001) fps Tonspur mit 24 fps Bildmaterial käme allerdings auf die vorliegende Länge eine Differenz von ca. 5,11 s zustande. Die beobachtete Differenz im Bereich von 400 ms lässt sich auf solch eine Fehlerquelle also vermutlich nicht zurückführen. Die Streckung wäre auch nur sinnvoll, wenn der Fehler linear (also konstant, monoton zu- oder abnehmend mit der Zeit) ist:
Bei analogen Filmquellen, bei denen der Ton getrennt von Bildmaterial aufgenommen wurde, kann es auch vorkommen, dass die Uhren/Motoren in Video- und Audio-Aufnahmegerät minimal versetzt liefen. Wenn der Motor für den Filmvorschub z.B. nicht exakt und konstant über die gesamte Laufzeit eine bestimmte Frequenz liefert, können in einem exakten Abspielgerät manche Zeitbereiche geringfügig schneller, andere dagegen geringfügig langsamer laufen. Der Ton kann dann zeitweilig hinterherlaufen, synchron laufen, vorlaufen. In solchen Fällen kann eine lineare Streckung des Audiomaterials sinnlos sein, denn man müsste den Ton dem unbekannten, unter Umständen nicht linearen Fehler des ursprünglichen Film-Motors anpassen.