Bei Gastbeiträgen müssen diese freigeschaltet werden.
Also bei mir geht es sicher mehr ums haben, als ums brauchen. Vieles bekommt man zum Teil gar nicht mehr und kann es sich daher nicht mehr ansehen, wenn man es mal mit Freunden oder den Kids sehen will. Und sei es nur, um in Nostalgie versinken zu können 🙂
Ich freu mich immer wieder aufs neue, wenn hier ein Klassiker aus meiner Kindheit auftaucht. Vollkommen egal, wie schlecht der mittlerweile rüberkommt, weil sich einfach der Geschmack und die Ansprüche geändert haben.
Ich muss das gar nicht sofort sehen. Mir reicht bereits das Gefühl, dass ich es sehen könnte, wenn ich will. Ich mag gar nicht zählen, wie oft ich schon bessere Versionen eines Films runtergeladen habe, ohne diesen in der Zwischenzeit auch nur ein einziges Mal gesehen zu haben.
Und sind wir uns ehrlich, Speicherplatz kostet kaum noch was und eine Festplatte nimmt auch physisch kaum Platz weg. Sicher, ist nicht so toll anzusehen wie meine Wand aus BluRays (hab über 1k), aber dafür kann ich dort was anderes hinstellen...
Danke muma, da sprichst du mir aus der Seele. Genau so eine Antwort habe ich mir erhofft. Ich habe mich sehr über Chip und Chap hier gefreut, Pumuckl die original Folgen. Wickie im original such ich noch. Wie du sagst, Nostalgie, Sachen verschwinden, mit den Kindern ansehen.
Mit 100 MB/s wäre das LAN aber langsam für die heutige Zeit. Liegt es an alter Hardware?
Wie du richtig erkannt hast, waren Megabyte gemeint und natürlich ist das nicht die Netto-Datenrate, sondern ein theoretischer Wert. Aber die eine Woche Kopierdauer für 50 TB kommen nach wie vor hin 😉
Und nein, natürlich habe ich nicht alle Filme gesehen. Ich finde es aber nett, in der Bibliothek herumzustöbern und einen Titel auswählen zu können. Eine Bibliothek mit 100 Filmen, von denen ich zudem über die Hälfte bereits gesehen habe, wäre irgendwie witzlos.
Du hast das in deiner Berichtigung genau verkehrt genutzt 🙂
Stimmt, da hast du recht. War mir nicht aufgefallen und ist durchgerutscht.
Danke für den Hinweis.
Aber man könnte den Transfer theoretisch zumindest ein wenig verkürzen
Ich halte die Festplatte für den limitierenden Faktor und somit würde es nichts bringen wenn man die Daten direkt per USB kopiert. Aber ich könnte mich auch täuschen.
Mit 'ein wenig' mehr als 16TB 🙂 Hab erst letztens wieder ein paar 18TB Platten dazu gekauft, die mittlerweile allerdings ebenfalls schon wieder an ihre Grenzen kommen.
😍
ich frage mich manchmal was man mit soviel TB macht? [...] aber solange das keinen Platz im Regal braucht isses meiner Liebsten egal.
Zum einen kommen schnell ein paar TB zusammen wenn man alleine schon die "das möchte ich noch sehen" Sachen lädt. Zu den Filmen noch paar Serien, Programm BackUps, private Fotos und Videos...
Und dann noch die Musik und Filme welche man behalten möchte für "in 10 - 20 Jahren".
Das geht ganz schnell. Dazu noch Hörbücher und eBooks...
Ich sammle viel zu viel, merke ich zwischendurch. Früher waren es "Koffer" für CDs und DVDs und heute sind es Festplatten.
wenn man es mal mit Freunden oder den Kids sehen will.
Da stimme ich zu. Es gab auch vieles, was auch heute noch top ist. Duck Tales, Es war einmal..., Gargoyles, Chip & Chap, Captain Future, ...
Ich finde es aber nett, in der Bibliothek herumzustöbern und einen Titel auswählen zu können. Eine Bibliothek mit 100 Filmen, von denen ich zudem über die Hälfte bereits gesehen habe, wäre irgendwie witzlos.
👍
Man hat ja auch gesehen, wie schnell etwas von Streaming Anbietern wieder gelöscht werden kann wie bei Disney, Netflix oder anderen. Manches ist nicht tragisch, aber es gab auch gute Sachen dabei mit leider zu wenigen Zuschauern.
Ich halte die Festplatte für den limitierenden Faktor und somit würde es nichts bringen wenn man die Daten direkt per USB kopiert. Aber ich könnte mich auch täuschen.
Bei Gigabit ist das eher das Netzwerk, außer du hast eine uralte Festplatte oder selbige an einem USB Port < V3. 150 MB/s sollten sonst eigentlich problemlos drin sein, in der Regel sogar um einiges mehr.
Was anderes wäre es natürlich, wenn du von USB auf USB kopierst, schlimmstenfalls auch noch am selben Bus 🙂 Aber direkt eine HD am NAS via USB 3.x oder auch eSATA geht eigentlich ratzfatz (verglichen mit Gigabit LAN).
Dann habe ich anscheinend viele alte Festplatten.
Bei mir sind es meistens um 80 MB/s.
Ich habe ein wenig gespielt am WE.
OMV läuft nicht auf einem alten Raspberry Pi 1. Schade. Wäre zum Testen eigentlich gut gewesen.
Jetzt probiere ich Docker unter Windows laufen zu lassen und schaue wie Jellyfin so ist. (Server unter Win)
Von CasaOS und ähnlichen habe ich mich nach diesem Video verabschiedet.
https://www.youtube.com/watch?v=1Xb4BVPXLM8
TrueNAS wird es wohl auch nicht, weil es mehr für "Profi-Lösung" entwickelt wurde.
Also mindestens eine Boot-Platte, welche komplett für das System benutzt wird. (Bei mir zu viel ungenutzter Speicher blockiert), am liebsten möchten sie diese auch noch gespiegelt + 3 Festplatten für Daten als ZPool.
Also eher geeignet, wenn jemand einen Tower extra dafür einrichtet.
Jetzt schaue ich mir OMV und UnRaid näher an.
UnRaid verwendet kein Raid und kein ZPool, sondern JBOD (just a bunch of disks) mit der Möglichkeit auf Parität.
Ich weiß noch nicht, ob das gut oder schlecht für mich ist.
Bei mir sind es meistens um 80 MB/s.
Schon mal überprüft, ob du da nicht auf einem USB2 Bus hängst oder irgendwas auf dem Pfad limitiert (Hub, Kabel)? Ansonst kenn ich das wirklich nur von älteren Disks
Mal ne Frage zum Thema Sat Iptv Streaming etc. Wie kriegt ihr das denn so alles unter einen Hut? Also ich hab ne Satellitenschüssel und nen Reciever, dazu nen Fire Stick, mittlerweile auch den Mini PC, hab auch gesehen es gibt Hybrid Sticks von zb Freenet für TV und Streaming. Ich hätte das alles gerne irgendwie ausgeräumter, bei Sat krieg ich alle Sender kostenlos beim Iptv muss man zahlen. Würde das gern alles ohne Monatsabo über den Mini laufen lassen. So die Idee. Wie macht ihr das denn? LG
Du könntest das Sat Signal ins Heimnetz einspeisen. Nennt sich Sat over IP. Braucht halt wieder ein extra Gerät, kannst du aber unter Umständen auch statt eines normalen externen Receivers verwenden
Möcht auch mal meinen Senf dazu geben 😉
Also bei mir geht es sicher mehr ums haben, als ums brauchen. Vieles bekommt man zum Teil gar nicht mehr und kann es sich daher nicht mehr ansehen, wenn man es mal mit Freunden oder den Kids sehen will. Und sei es nur, um in Nostalgie versinken zu können 🙂
Ich freu mich immer wieder aufs neue, wenn hier ein Klassiker aus meiner Kindheit auftaucht. Vollkommen egal, wie schlecht der mittlerweile rüberkommt, weil sich einfach der Geschmack und die Ansprüche geändert haben.
Ich muss das gar nicht sofort sehen. Mir reicht bereits das Gefühl, dass ich es sehen könnte, wenn ich will. Ich mag gar nicht zählen, wie oft ich schon bessere Versionen eines Films runtergeladen habe, ohne diesen in der Zwischenzeit auch nur ein einziges Mal gesehen zu haben.
Ich finde es aber nett, in der Bibliothek herumzustöbern und einen Titel auswählen zu können. Eine Bibliothek mit 100 Filmen, von denen ich zudem über die Hälfte bereits gesehen habe, wäre irgendwie witzlos.
genau aus diesen Gründen hab ich mir “damals“ ein kleines Nas in Eigenbau gebastelt.
Und ich brauch nicht gefühlt 5 verschiedene Abos bei Netflix, Amazon und co. um überhaupt mal gute Filme sehen zu können, sofern sie denn überhaupt verfügbar sind.
Mein NAS läuft mittlerweile seit gut 10 Jahren einwandfrei im RAID5-Verbund unter Windows mit Serviio-Mediaserver, um die Bibliothek im lokalen Netzwerk für alle Nutzer verteilen zu können.
Der Rechner fährt zur Kostenminimierung runter wenn eine Zeitlang kein Netzwerk-Zugriff erfolgt bzw wird er durch ebendiesen wieder aufgeweckt.
Einziges Problem das sich langsam einstellt: die Festplattengröße die damals („mehr werd ich sowieso nieee brauchen“) für ausreichend dimensioniert gehalten wurde, wird mittlerweile knapp 😑
Schwanke deshalb zwischen den beiden Möglichkeiten
A) den Raid zu erweitern - mit dem Nachteil wenn irgendwas beim Rebuild schief geht, sind mal eben so 15 Jahre Film(+Serien)-Sammlung im Nirvana - vieles davon alte Schinken, die mittlerweile wahrscheinlich nicht mehr ohne weiteres zu finden sind (wenn überhaupt)
B) in Anbetracht des ohnehin nicht geringen Alters des derzeitigen Systems und der Gefahren beim Rebuild: ein komplett neues NAS mit mehr Speicherplatz aufzubauen; Nachteil: fehlendes Budget 🙄
Derzeitige Lösung: die Entscheidung - so lange es noch möglich ist - vor mich herzuschieben... 🙃