Bei Gastbeiträgen müssen diese freigeschaltet werden.
Ist für die Zukunft geplant auch 4k/2160p anzubieten?
Die TVs werden immer größer und wie ihr schreibt ist eure Zielgruppe 50+ die sich auch große 4k TVs gönnen können.
Vielleicht bei einer Umstellung auf den nächsten Codec.
Zur Zeit ist es nicht notwendig.
Mehr Bitrate würde dem Bild mehr helfen als eine höhere Auflösung. 4K wäre sogar kontraproduktiv da durch die höhere Auflösung dem Bild weniger Bitrate zur Verfügung stehen würde.
Fun ist für kleine Dateien bekannt, für 4K gibt es andere Anbieter.
hehe. genau ^^
Mir ist das schon klar dass dann mehr Bitrate nötig wäre.
Aber im Moment hab ich die Wahl zwischen 1080p FuN mit 2 GB oder 2160p von anderen mit 25 GB.
Ein 2160p Release mit 8 bis 12 GB wäre für mich einfach perfekt.
Hab noch 2 weitere Optionen für dich, Netflix & Co. oder selber encodieren^^
Mir ist das schon klar dass dann mehr Bitrate nötig wäre.
Aber im Moment hab ich die Wahl zwischen 1080p FuN mit 2 GB oder 2160p von anderen mit 25 GB.
Ein 2160p Release mit 8 bis 12 GB wäre für mich einfach perfekt.
Ich behaupte mal du wirst keinen großen Unterschied zwischen 1080p und 2160p sehen wenn es ähnlich umgewandelt wurde.
Eventuell bist du mit einem 1080p Release in 8 GB bis 12 GB in x264 sogar besser bedient wegen der höheren Bitrate.
Für die meisten macht das HDR das bessere Bild und nicht die höhere Auflösung.
Die Probleme sind...
Höhere Auflösung = größere Dateien. FullHD zu 4K ist mal 4
4K Quellen sind (fast) immer mit HDR.
HDR zu SDR Umwandlung ist umständlich und führt zu Problemen.
HDR Filme führten bei Nutzern hier auch oft zu Problemen beim abspielen.
Zur Zeit klingt das nach nur negatives, kaum positives.
Ist halt immer die Frage wie nah man am Gerät sitzt, bei z.B. 65 zoll und 1-2 Meter Abstand schaut 4k schon sichtbar besser aus, bei 3-4 Meter fällt der Unterschied schon fast nicht mehr auf.(nach meinem Empfinden)
Also unterm Strich hat NoName schon recht.
Mal abgesehen davon das HDR zu entfernen eh Schwachsinn ist, weil da die Farben danach meist blasser wirken als von der normalen Bluray ohne HDR, wird wohl die Dateigröße das problematische.
Grundsätzlich sind so 10-12gb pro Film bei neuerem Material machbar, wenn man wie Fun nicht die höchsten Einstellungen fährt und auf Dateigröße achtet, dafür bist bei z.b älteren Filmen mit viel Graining, etc. bei gleichen Einstellungen trotzdem auch mal schnell über 20gb. Im Schnitt kannst so mal 4-5 an Dateigröße rechnen.
Vom saugen solcher großen Dateien über Multihoster wenn die mal wieder nicht so laufen wie sie sollten fang ich jetzt gar nicht erst an^^
Ein 2160p Release mit 8 bis 12 GB wäre für mich einfach perfekt.
Nur nicht gleich übertreiben. Es gibt 2160p-Releases von Joy/UTR, die sind 4,5-6 GB groß. Das wär so die Größe, die FuN wahrscheinlich auch anpeilen würde. Immerhin entspräche das ihrem bisherigen Verhältnis von Qualität/Filegröße bei 1080p, nur auf 4k hochgerechnet. Und ja, das reicht! Bei UTR sind es allerdings 10-bit-Filme, das drückt die Dateigröße noch mal ganz leicht nach unten. Aber ich glaube, da sprechen wir von wenigen hundert MB.
Die Probleme sind...
Höhere Auflösung = größere Dateien. FullHD zu 4K ist mal 4
Eigentlich verhält es sich so: Die Anzahl der horizontalen und vertikalen Pixel bei Ultra HD (2160p) ist im Grunde nur doppelt so groß wie bei Full-HD oder 1080p. Also nicht, wie vielfach angenommen, 4 x größer.
Ist eigentlich auch ganz einfach, 3.840 x 2.160 geteilt durch 2 ist 1920 x 1080. 😉
@Kameradx265: Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Du musst zweidimensional denken, wie bei einer Fläche. HD hat 1920*1080 Pixel, also 2073600. 4k hat 3840*2160, also 8294400. 2073600 mal 4 ist 8294400. Also hat 4K auch vier Mal so viele Pixel wie HD. Doppelte Breite und doppelte Höhe istgleich vierfache Anzahl.
Das bedeutet natürlich nicht zwingend, dass die resultierende Datei bei gleicher Qualität, sofern man das so sagen kann, vier Mal so groß ist.
Also hat 4K auch vier Mal so viele Pixel wie HD. Doppelte Breite und doppelte Höhe istgleich vierfache Anzahl.
Das bedeutet natürlich nicht zwingend, dass die resultierende Datei bei gleicher Qualität, sofern man das so sagen kann, vier Mal so groß ist.
Meine Rechenkünste sind doch inzwischen bekannt. 😆 Ne mal im Ernst, auf die Dateigröße wollte ich hinaus. „Ultra HD“ - was im Allgemeinen das Vierfache der Pixel des Standardformats 1920 x 1080 bedeutet, oder mit anderen Worten ein Bildformat von 3840 x 2160 - ist genau das: das Vierfache der Pixel. Wenn diese erhöhte Pixelanzahl in genau die gleiche Bildschirmgröße wie das 1920 x 1080-Bild gepackt wird, dann ist die Auflösung aber genau "doppelt" so hoch (was eigentlich in PPI oder ähnlichen Einheiten angegeben werden sollte) wie beim Full-HD-Bildschirm.
Die Details werden also in jede Richtung 200% besser aufgelöst (und nicht 400%). Natürlich befinden sich da trotzdem 4 Bildpunkte, wo vorher 1 Bildpunkt war. Aber die Gleichung UHD = die 4-fache Filegröße von Full-HD geht hier nicht so einfach auf! Bei der Dateigröße macht es nämlich wenig Sinn, sich rein an der Pixeldichte aufzuhängen. Vielmehr sind da die Lauflänge des Films und die Bitrate weit entscheidender! Und deshalb sollte auch eine ungefähr 3-fache Dateigröße im Vergleich zu 1080p völlig ausreichen. Statt zum Beispiel 2,4 GB wären es dann (x3) 7,2 GB. Und da man außerdem bei UHD die Bitrate ruhig nochmal runterschrauben kann - denn höhere Auflösung = weniger sichtbare Artefakte und schärferes Bild - auch bei Bewegungen, genügt auch eine angepeilte Dateigröße von maximal 6 GB (oder 5 Komma paar Hundert MB) für mein Fall-Beispiel.