Bei Gastbeiträgen müssen diese freigeschaltet werden.
Ich denke, man wird auf Kodi nichts machen müssen - muss ich mir aber erst mal selber anschauen mit meinen derzeitigen Standardsettings (Sound)
Nope, mit Kodi wirst Du nicht viel machen können, weil mangels Entwickler nahezu die gesamte Funktionalität bezügl. digitaler Signalverarbeitung aus dem Core entfernt wurde.
Ach echt! Ist "The Laundromat" hier tatsächlich auf E-AC3 belassen worden?
Keine Ahnung wo ich da hingeschaut habe - der ist doch "nur" AC3 - Sorry, wollt da nicht Verwirrung stiften.
Ich sollte langsam anfangen das Desinfektionsmittel einzureiben und nicht zu schnüffeln ?
Wieso, man kann doch den Film unter seinem Namen anbieten und zwei Versionen dabei, so wie es jetzt auch manchmal high&low gibt, dann halt AC3/E-AC3 zum Ausprobieren...
Auf Dauer würde das wohl zu viel Speicherplatz schlucken?
Naja, deswegen ja auch der Vorschlag der Beiden Tonspuren zum Auswählen beim Abspielen.
mit Kodi wirst Du nicht viel machen können, weil mangels Entwickler nahezu die gesamte Funktionalität bezügl. digitaler Signalverarbeitung aus dem Core entfernt wurde.
Wie gesagt, ich werde mal einen EAC3 Film runterladen und dann mal probieren - Ich befürchte nur, dass es mit meiner Eingesetzten TV und Soundhardware genau keinen Unterschied geben wird. Aber primär würd mich einfach nur die Kompatibilität interessieren und ob es grundsätzlich zu Problemen kommt.
Bei Pass-Through kommt am AVR ein PCM-Signal an. Das kann man natürlich in jeder möglichen Form beeinflussen, nur würde ich damit den für mich größten Vorteil von PT aufgeben. Mittels PT kann ich nämlich die Lautstärke über Kodi, sprich die normale Fernbedienung regeln. Würde ich zusätzlich die Dynamik, den Frequenzgang oder was immer ändern wollen, wäre das immer mit dem Griff zur zweiten Fernbedienung verbunden, den ich mir eigentlich ersparen wollte.
Das ist für mich kein Passthrough, da der DD+ oder DD nicht an den AVR durchgereicht wird. Bei Passthrough wird DD+ oder DD an den AVR gegeben und dann dekodiert. Bei dir dekodiert Kodi den DD+ oder DD Ton und schickt dann jeden einzelnen Kanal per PCM an den AVR. Das ganze geht jetzt aber etwas am Thema vorbei. Dein Fernbedienungsproblem hat auch eher weniger etwas mit dem verwendeten Audiocodec als vielmehr mit HDMI CEC zu tun.
Was ich damit sagen will auch du würdest mit deinem Setup EAC3 abspielen können und von den Vorteilen profitieren.
Das ist für mich kein Passthrough, da der DD+ oder DD nicht an den AVR durchgereicht wird. Bei Passthrough wird DD+ oder DD an den AVR gegeben und dann dekodiert. Bei dir dekodiert Kodi den DD+ oder DD Ton und schickt dann jeden einzelnen Kanal per PCM an den AVR. Das ganze geht jetzt aber etwas am Thema vorbei. Dein Fernbedienungsproblem hat auch eher weniger etwas mit dem verwendeten Audiocodec als vielmehr mit HDMI CEC zu tun.
Was ich damit sagen will auch du würdest mit deinem Setup EAC3 abspielen können und von den Vorteilen profitieren.
Ja, ganz genau, ich benutze bewußt kein Passthrough, sondern das Audiosignal wird in Software dekodiert und an den AVR weitergeleitet. Ob das ursprüngliche Format AC3, DTS oder was auch immer gewesen ist, "weiß" der AVR gar nicht, entsprechend wird im Display nichts derartiges angezeigt. Der AVR dient in diesem Fall eigentlich nur als dummer Verstärker.
Erst vor einigen Wochen suchte ich im Forum von Kodi.tv herauszufinden, worin überhaupt die Vor- und Nachteile von PT oder nicht-PT bestehen und zumindest den dortigen Kommentaren zufolge hat weder das eine noch das andere Vorgehen tatsächliche Vorteile. Und da sich nur mittels nicht-PT die Lautstärke via Kodi regeln läßt, entschied ich mich für diese Vorgehensweise.
Wahrscheinlich kann der Receiver EAC3 abspielen; da viele Benutzer Kodi verwenden, wäre es interessanter zu wissen, ob dies EAC3 unterstützt. Wenn das gegeben ist, dürfte den meisten hier Anwesenden der benutzte Audio-Codec egal sein.
Was anderes, habt ihr schon mal daran gedacht 2k-Releases anzubieten? Ich wäre direkt dabei. Damit hättet Ihr ein Alleinstellungsmerkmal und der Qualitätssprung zu 4k ist eh zu vernachlässigen.
Hier könnte man dann auch E-AC3 als Standard etablieren. Denn wer UHD kann wird auch entsprechendes Equipment für E-AC3 haben. 🙂
Ich denke bei mir wird auch kein Unterschied zu hören sein. Wohl auch am PC nicht mit den guten Studiomonitoren. Aber ich lasse mich gerne überraschen.
Von zwei Tonspuren (AC3 und E-AC3) in einem file bin ich weniger begeistert. So hätte jeder erstmal größere files und müsste muxen um sie verkleinern zu können. Bevor ich allerdings in Kompatibilitätsprobleme laufe wäre das natürlich das kleine Übel.
Freue mich schon auf ein Testfile!
Was für eine Bitrate ist denn eigentlich angestrebt bei E-AC3?
Da es teils etwas effizienter komprimiert, aber dafür auch mehr Kanäle bieten kann, denke ich wir werden wieder bei etwa 384kbits landen?
Von zwei Tonspuren (AC3 und E-AC3) in einem file bin ich weniger begeistert. So hätte jeder erstmal größere files und müsste muxen um sie verkleinern zu können.
Ich bin jetzt nicht so der Spezialist, aber würde die 2. Tonspur das File wirklich so aufblähen?
Ich habe selbst mit Handbrake etliche Filme bzw. Serien die ich habe, auf 265er geändert aber immer alle Tonspuren bis auf eine entfernt. Somit hab ich da echt keine Erfahrung damit.
So in etwa 250MB pro Tonspur bei einem Standard 90min Film und 384kbits. Nicht die Welt, aber in der Masse fällts dann schon auf.
Was anderes, habt ihr schon mal daran gedacht 2k-Releases anzubieten? Ich wäre direkt dabei. Damit hättet Ihr ein Alleinstellungsmerkmal und der Qualitätssprung zu 4k ist eh zu vernachlässigen.
Was ist denn ein 2k Release?
Hi FUN,
2k sind die Hälfte von 4k.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/2K_(Film)https://de.m.wikipedia.org/wiki/2K_(Film)
LG
David