Bei Gastbeiträgen müssen diese freigeschaltet werden.
Ich verstehe den Sinn der Filme nicht. Du brauchst einen 4k TV, um die zu schauen. Weshalb nicht gleich 4k schauen?
Der Link im alten Post ist leider falsch... was ich eigentlich meinte ist QHD (1440P)
Es verhält sich zu 4k wie 720p zu 1080p.
Eigentlich ein guter Kompromiss aus 4k und 1080p. Da ihr Filme in X265 anbietet sollten auch all euch Fans Geräte besitzen die bis zu 4k abspielen können.
Mit QHD wären eure Releases maximal doppelt so groß wie jetzt, eher kleiner da x265 angeblich effizienter wird, je größer das Bild ist. (Hab ich mal so gelesen)
Bisher wird das Format von keiner deutschen Group bedient. Ihr hättet also ein Monopol.
Und wenn man dann schon solche Releases raus haut wäre es doch nur angemessen ein modernes Tonformat (z.B. E-AC3 oder auch ein anderes) hinzu zu packen. 😉
Wünsche euch noch frohe Festtage. 🙂
Es gibt bisher keine Group die was in der Art im Angebot hat. Alle setzen auf 4K und das bei Bitraten von 20 bis 60 Mbit.
Ihr macht hier einen guten Job und ich vermute mal, dass Ihr bei 2k (1440p) nur selten über 5000kb kommt.
Somit wärt ihr doch erste Wahl für alle die Top Qualität und kleine Dateien suchen. Und 2k ist auf einem 4k TV kaum noch von echtem 4k zu unterscheiden....
720p haben sich ja auch trotz FullHD in der Scene zum Platz sparen durchgesetzt.
Soll nur eine Anregung sein...
LG David
Was anderes, habt ihr schon mal daran gedacht 2k-Releases anzubieten? Ich wäre direkt dabei. Damit hättet Ihr ein Alleinstellungsmerkmal und der Qualitätssprung zu 4k ist eh zu vernachlässigen.
FHD / 2k sind vereinfacht dasselbe. Trifft nicht das Thema des Threads. Und sorry, wer behauptet FHD / UHD (oder in Kinoauflösung ausgedrückt: 2k / 4k) ist zu vernachlässigen, ist anscheinend blind oder schaut aus 5 m Entfernung auf einen 42 Zoll TV.
Nicht falsch verstehen, ich bin bei funxd-releases für endlich UHD, gerne auch als Option! Zumindest bei neuesten Filmen 😉
Zurück zum Thema: Ich bin für das "neue" Format. Wer Probleme mit einem proprietiärem NAS und dessen Abspielfähigkeit hat, sollte sich überlegen, warum er den Mist gewählt hat. Da wäre ein aufgesetzer kleiner Rechner (Raspi zb) mit den Backup-Festplatten sinnvoller.
Ich freue mich über ein Testfile. Danke funxd! 🙂
1080p hat sich gut durchgesetzt, 4k ist gerade dabei sich durchzusetzen.
Mit QHD hätte man irgendwas fast in der Mitte (es ist näher an 1080p).
Wie FuN schon schrieb, um einen Vorteil erkennen zu können bräuchte man einen 4k TV, würde ihn dann aber nicht ausreizen.
Meine Meinung: Skalierungen auf LCD sind immer doof, aber bei ganzzahligen Faktoren kein Problem. 1080p auf 4k geht ganz einfach (1:4); QHD auf 4k ist aber krumm und ist dadurch nichtmehr so scharf. Deswegen wäre es fraglich ob man trotz der etwas höheren Auflösung überhaupt ein schärferes Bild hinbekommt. Da braucht man dann schon ein sehr sauberes Bild mit entsprechender Bitrate. Mit WebRIPs und maximal möglicher Komprimierungseffizient eher schlecht vorstellbar. Und die ganzen Blurays die in 1080p vorliegen würden ja auch 1080p bleiben.
Also ja, es kann bei entsprechendem Quellmaterial mit passender Codierung auf einem 4k Schirm schon besser aussehen. Aber ob sich das auszahlt?
Ich denke lieber abwarten was AV1 oder auch VVC bringt und dann direkt auf 4k umsteigen.
PS: @Superschnu Es geht um die Transcodierung! Ein Raspberry kann das im Gegensatz zu einem NAS überhaupt nicht.
Es geht um die Transcodierung! Ein Raspberry kann das im Gegensatz zu einem NAS überhaupt nicht.
Das hängt jetzt meiner Meinung nach aber schwer von der eingesetzten Hardware und Software ab.
Wenn hardwareseitig ein encoden möglich ist, dann ja - eine Softwarelösung ist Bockmist.
Das ist so wie hier im Forum schon mal wer gesagt hat, dass er mit einem Pi3 265er Filme ohne Probleme schauen kann - Sorry, aber der Pi3 hat keinen Hardwaredecoder für 265 und über Software gibt es nur Geruckel ohne Ende.
Aber wer es mal probieren will, kann ja auf einen Pi4 "plex media server" oder "DLNA-Server ReadyMedia" aufsetzen und probieren. Vielleicht funktioniert es ja.
1080p hat sich gut durchgesetzt, 4k ist gerade dabei sich durchzusetzen.
Mit QHD hätte man irgendwas fast in der Mitte (es ist näher an 1080p).
Wie FuN schon schrieb, um einen Vorteil erkennen zu können bräuchte man einen 4k TV, würde ihn dann aber nicht ausreizen.
Meine Meinung: Skalierungen auf LCD sind immer doof, aber bei ganzzahligen Faktoren kein Problem. 1080p auf 4k geht ganz einfach (1:4); QHD auf 4k ist aber krumm und ist dadurch nichtmehr so scharf. Deswegen wäre es fraglich ob man trotz der etwas höheren Auflösung überhaupt ein schärferes Bild hinbekommt. Da braucht man dann schon ein sehr sauberes Bild mit entsprechender Bitrate. Mit WebRIPs und maximal möglicher Komprimierungseffizient eher schlecht vorstellbar. Und die ganzen Blurays die in 1080p vorliegen würden ja auch 1080p bleiben.
Also ja, es kann bei entsprechendem Quellmaterial mit passender Codierung auf einem 4k Schirm schon besser aussehen. Aber ob sich das auszahlt?
Ich denke lieber abwarten was AV1 oder auch VVC bringt und dann direkt auf 4k umsteigen.
PS: @Superschnu Es geht um die Transcodierung! Ein Raspberry kann das im Gegensatz zu einem NAS überhaupt nicht.
wo hast du den diese Info her? Sobald die verwendete Hardware (CPU) nativ HEVC transkodieren kann, ist das doch kein Problem. Zu behaupten ein NAS kann nativ transkodieren und ein Raspberry nicht ist schlichtweg falsch! Ein Raspberry Pie 4 hat eine native HEVC Hardware-Decodierung.
Zudem würde ich von einer Transkodierung immer abraten. Die meisten Transkoder (Emby/Plex) laufen auf x264. Das würde bedeuten du nutzten einen FuN-Release (x264 Remux > x265 encode) und transkodierst diesen wieder von x265 zu x264? Warum?
Ich würde hier auch ganz klar zu @Superschnu seiner Lösung greifen und den FuN-Release mit einem x265/HEVC bzw. EAC3 fähigen Abspieler (Kodi + Raspberry/Odroid) auf den TV bringen und nicht durch ein NAS (mit zusätzlichem Qualitätsverlust) auf den TV transkodieren lassen.
Ich würde hier auch ganz klar zu @Superschnu seiner Lösung greifen und den FuN-Release mit einem x265/HEVC bzw. EAC3 fähigen Abspieler (Kodi + Raspberry/Odroid) auf den TV bringen und nicht durch ein NAS (mit zusätzlichem Qualitätsverlust) auf den TV transkodieren lassen.
Eigentlich transkodiert man doch nur, wenn man unterschiedliche Abspielgeräte und/oder Qualitätsstufen braucht, weil man das ganze zB. von zu Hause vom NAS auch am Handy unterwegs gucken möchte. Bei den Abspielgeräten halt dann, wenn die kein MKV können, oder?
@meinname: Sollte das aber bei Dir nicht der Fall sein, lass das NAS für die Filme und Serien als Datenspeicher und klebe Dir auf Jeden Fernseher zu Hause einen 4er Raspberry um 60 EUR mit 4GB Ram.
Die Video und Serienverwaltung kannst Du mit zB. TinyMediaManager (Ver. 3, denn die ist noch kostenfrei nutzbar . ab Ver. 4 Lizenzschlüssel auf ein Jahr) extra für Kodi machen und steuern tust die jeweiligen Kodis über die Yatse-App am Handy.
Also so mach ich das zumindest seit Jahren nur ohne NAS,
muss also immer warten bis die jeweilige ext. HDD aufgewacht ist. ?
weshalb transkodiert plex und emby überhaupt?
Die Optionen konnte man deaktivieren, aber es wurde trotzdem neu encodet ^^
Ist das bei der aktuellen Version auch deaktiviert, wenns deaktiviert ist?
Hinterlasse eine Antwort