Bei Gastbeiträgen müssen diese freigeschaltet werden.
Naja, wenn der aber nicht entlassen wurde und stattdessen einen Job hat, wäre der Paragraph wörtlich genommen ja schon erfüllt. "I need some Money" passt ja auf jeden ?
Naja, wenn der aber nicht entlassen wurde und stattdessen einen Job hat, wäre der Paragraph wörtlich genommen ja schon erfüllt. "I need some Money" passt ja auf jeden ?
Ja dann schon - und jetzt kommt halt noch dazu, dass dieser Jene welche irgendwo auf dieser Welt sitzen kann. Anzeige Ja, Erfolg steht jedoch in den Sternen.
Würde es dennoch nie probieren, weil ich eben zu anständig bin - unanständig kann ich ja wo anders auch sein und das legal ?
Daher auch der Weg über die Anzeige statt Zivil über Anwalt. Die kostet mich kein Weiteres Geld und die Polizei kann ruhig mal was für mich machen, anstatt mir unaufgefordert Strafzettel zu geben, diese Dienstleistung mag ich nicht ?
...diese Dienstleistung mag ich nicht ?
Frag mal nach bei der Polizei, wo Du diesen unaufgeforderten Newsletter mit Bezahlzwang abbestellen kannst und wiedersage der unaufgeforderten Zwangswerbung - Sonst droh mit Konsumentenschutz ? ? ?
Sind hier denn ein paar Wissende welche sich mit Rechtsangelegenheiten auskennen?
Ich hätte da nämlich so n lästigen Scheiss an der Backe kleben.
Sind hier denn ein paar Wissende welche sich mit Rechtsangelegenheiten auskennen?
Ich hätte da nämlich so n lästigen Scheiss an der Backe kleben.
Klingt auch nach "eBay" Problem ?
Sind hier denn ein paar Wissende welche sich mit Rechtsangelegenheiten auskennen?
Ich hätte da nämlich so n lästigen Scheiss an der Backe kleben.
Die sind immer da, kommt drauf an, wie spannend dein Thema ist um sich dazu zu äußern 🙂
Kannst ja auch grob was erzählen, dann sagt bestimmt jemand was dazu oder hat Ideen
Ne, in meinem Fall nicht ebay. Ich hatte dooferweise einen Vertrag mit einer Fernschule abgeschlossen. Wäre ja im Prinzip toll gewesen, hatte sich dann aber ganz anders rausgestellt.
Man wollte mir monatlich Bücher senden für einen gewissen Betrag (je 120+), ich sollte die dann durcharbeiten und Aufgaben einsenden. Am Ende wäre dann eine Abschlussarbeit gestanden und ich sollte ein Zertifikat bekommen.
Die ersten 6 Bücher hatte ich auch erhalten, durchgearbeitet und bezahlt. Als Antwort der eingesendeten Aufgaben (Word Dokument per email) kamen kaum beachtenswerte Antworten quasi immer mit voller Punktezahl. Das und die Fragestellngen fand ich schon etwas seltsam, hatte aber noch keinen Verdacht geschöpft. Dann aber fing der Mist an. Ich verlor meinen Job (Juhu Covid) und meldete der Fernschule ich würde auf Pause gehen. Laut deren Aussage ginge das jederzeit bis zu einem Jahr. Nach 3 Monaten hatte ich aber wieder neue Bücher erhalten. Ich reklamierte direkt, aber Fernschule meinte meine Pause wäre nur 3 Monate gegangen. Da das nicht nur ein Buch war sondern gleich 3 (für 3 Monate) und ich 2 Kurse belegt hatte, war das unleistbar für mich. Die Fernschule verweigerte aber jegliche Rücknahme und war äußerst unkooperativ obwohl ich direkt nach Erhalt Einspruch eingelegt hatte. Ich bekam keine Antworten per email, am Telefon war man unkooperativ und antworten auf meine eingeschriebenen Briefe gabs auch nicht. Ich erhielt nur Zahlungsaufforderungen.
Da hatte es mir dann gereicht und hatte alles storniert, jegliche Forderungen bestritten und den Konsumentenschutz eingeschaltet. Dieser gab mir recht und hat den weiteren Schriftverkehr geregelt. Der biss aber ebenfalls auf Granit; diese Fernschule wollte nicht nachgeben. Sie bestehen darauf die Bücher geliefert zu haben, ich den Vertrag unterzeichnet hätte und nun bezahlen müsse.
Dank des Konsumentenschutzes habe ich dann erfahren dass da noch mehr im Argen liegt. Und zwar hatten sie es verabsäumt mir mitzuteilen dass ich die Prüfung zum Zertifikat garnicht machen könne da mir die Berufserfahrung fehle und weiters dass ein Zeugnis dieser Schule garnicht anerkannt werden würde und der gelehrte Inhalt auch keinem Berufsbild entspreche. Laut Gesetz aber müssen sie mich vorab über die Ausbildung und die Voraussetzungen informieren. Das mit der Berufserfahrung ist sehr wichtig, denn zum Zertifikat wird man nur mit 5 Jahren einschlägiger Berufserfahrung zugelassen, was sie mir vorab nicht mitgeteilt hatten obwohl laut Gesetz verpflichtet. Also selbst wenn ich es mir leisten könnte oder wollte, wäre es umsonst.
Die Fernschule behauptet sie hätten mich informiert mittels Folder. Der Konsumentenschutz erwiderte sie müssten das nachweisen (was sie nicht können da nicht geschehen). Daraufhin behaupteten Sie einfach ich hätte angerufen und Ihnen mitgeteilt ich wüsste um die Anforderungen und als Beweis hätte ich es dem Chef und auch seiner Sekretärin bestätigt welche als Zeuge fungiert. (Ja spinnen die denn komplett?)
Ich hatte die Bücher sogar auf meine Kosten zurückgeschickt, allerdings wurden die schlicht nicht angenommen und kamen wieder zu mir.
Das ganze geht nun schon ein Jahr so. Immerwieder kommen Zahlungsaufforderungen, immerwieder schreibt ihnen der Konsumentenschutz dass diese nicht berechtigt sind. Inzwischen kam auch ein Inkasso und auch dieses wurde vom Konsumentenschutz abgewiesen.
Als nächstes erwarte ich eine Klage. Und da liegt nun das Problem. Ich bin nicht rechtschutzversichert, ein Anwalt ist teuer und wenn ich verliere dann muss ich sowohl meinen Anwalt, den der generischen Partei, die Gerichtskosten und auch die Forderungen bezahlen. Das wäre der finanzielle Ruin.
Ja, ich bin halt dumm. Ich dachte das wäre eine Schule wie man sie eben kennt nur dass die auch externen den Zugang erlauben. In Wahrheit ist das aber ein privater Buchversender mit Abofunktion. Die Bücher die man gesendet bekommt sind schwierig zu lesen, sie enthalten viel unnützes Wissen und deren Onlineplattform ist klinisch tot (da gab es in einem Jahr nur 2 Beiträge wo gefragt wurde ob überhaupt jemand was poste). Gleichzeitig wurde mir per Vertrag auch verboten die Bücher zu verkaufen, ebenso wie mir untersagt wurde Beispiele aus dem Buch irgendwo zu posten. Also offiziell dürfte ich mir nichtmal online Hilfe holen.
Nun stehe ich da, warte auf eine Klage und weiß nicht wie ich mir das leisten solle. Konsumentenschutz meint recht haben und recht bekommen sind leider verschiedene Dinge auch wenn er mich im recht sieht. Er bezichtigt diese "Schule" des unlauteren Wettbewerbs.