Bei Gastbeiträgen müssen diese freigeschaltet werden.
Ein 2160p Release mit 8 bis 12 GB wäre für mich einfach perfekt.
Nur nicht gleich übertreiben. Es gibt 2160p-Releases von Joy/UTR, die sind 4,5-6 GB groß. Das wär so die Größe, die FuN wahrscheinlich auch anpeilen würde. Immerhin entspräche das ihrem bisherigen Verhältnis von Qualität/Filegröße bei 1080p, nur auf 4k hochgerechnet. Und ja, das reicht! Bei UTR sind es allerdings 10-bit-Filme, das drückt die Dateigröße noch mal ganz leicht nach unten. Aber ich glaube, da sprechen wir von wenigen hundert MB.
Das würde für Fun tatsächlich reichen. Die 4Ks von w00t sind auch in der Größenordnung.
Aber:
Ist das Bild dann tatsächlich so viel besser als die jetzige FullHD Version welche dann vom Fernseher upscaled wird?
Die Joy/UTR Releases sind im BT.709 Farbraum anstatt BT.2020. Also ohne HDR. Mit HDR muss man 10 Bit oder 12 Bit nehmen um es zu erhalten. Gibt es hier einen Vorteil oder Grund außer ein paar MB zu sparen?
Lohnt es sich auf 4K zu gehen und beim Ton bei AC3 384 kbp/s zu bleiben?
Wer ein 4K Zuhause hat, besitzt doch bestimmt auch entweder eine Anlage oder mindestens eine Soundbar.
Und zum Schluss wieder die Frage von oben.
Sieht man einen Unterschied, ein besseres Bild, wenn die 4K so stark komprimiert wurde im Gegensatz zu Full HD und upscale vom TV?
Vielleicht kann ja jemand das Bild von Fun mit dem gleichen Film von Joy/UTR vergleichen und uns aufklären.
Eventuell passend dazu ein Vergleich zu w00t um das HDR in dieser Gleichung einzuordnen.
Bitte keine Vergleiche zu Nima4k und ähnlichen.
Ich sehe auch einen Unterschied von Fun zu einer remux oder untouched Quelle.
Das ist kein Vergleich und nur logisch.
Ein interessanter Hintergrundartikel dazu.
https://www.4kfilme.de/neue-filme-sehen-auf-teuren-fernsehern-schlecht-aus/
Auch wenn ich deine Herleitung nicht ganz nachvollziehen kann (ich glaube du meinst etwas umständlich, dass das Bild ja in jede Dimension nur doppelt so hoch aufgelöst wird und nicht viermal so hoch - was aber in 2 Dimensionen trotzdem wieder zur 4 führt. Mathematik lässt sich nicht verarschen ^^) ist deine Schlussfolgerung doch nicht ganz verkehrt: die 4-fache Dateigröße bei gleichen Encoder-Settings wird es wohl eher selten.
Wo mehr Pixel, da mehr Einsparpotential.
Außerdem bleibt der Audiostream ja gleich groß.
Oder wird evtl. sogar OPUS und verschwindet damit nahezu 🙂
PS: das war als Antwort auf den Post von KameradX265 gedacht.
Der Antwort-Button antwortet nicht wirklich, der Zitat-Button ist der eigentliche Antwort-Button. FYI ^^
Oder wird evtl. sogar OPUS und verschwindet damit nahezu 🙂
Wie kommst du darauf, dass er verschwindet?
Auch OPUS braucht seine Bandbreite. Bei Stereo 128 Kbit/s und bei 5.1 sollten es schon 256 Kbit/s sein.
Das sind auch keine Welten im Vergleich zu 384 Kbit/s in AC3.
Technisch kann man das auch jetzt schon machen wie mit AAC, aber die Frage bleibt wie es mit dem Abspielen ist und welche Probleme da entstehen (siehe auch hier den Vergleich zu AAC).
Ein kleiner Nachtrag zum OPUS Thema:
Mehrkanal-Versäumnisse
Opus unterstützt nativ nicht mehr als zwei Kanäle. Die momentane Lösung sieht vor, dass der OGG-Container mehrere Mono- oder Stereo-Opus-Streams enthält, denen dann die jeweiligen Kanäle zugewiesen werden. Das funktioniert zwar, aber dadurch profitiert Opus nur von der Signalähnlichkeit zwischen zwei Kanälen, aber nicht über alle, wie es echte Surround-Codecs wie Dolby Digital oder DTS praktizieren. Ob Opus diesen Surround-Platzhirschen bei gleicher Bitrate das Wasser reichen kann, bleibt somit fraglich.
Quelle:
https://www.linux-community.de/ausgaben/linuxuser/2013/05/audio-codec-opus-einer-fuer-alle-s/3/
Falls es was neues dazu gibt, gerne ergänzen.
Ich finde jedenfalls viele Probleme und Fragen zu der Umwandlung zu Opus in Surround.
Das Thema wurde eigentlich schon mit der Umstellung zu AAC und E-AC 3 geführt und ist das gleiche in Grün.
Die Speicher-Einsparung ist sehr gering, dafür häufen sich die Probleme beim abspielen.
Ergo, lohnt nicht weiter zu verfolgen.
Der Link ist nicht mehr aktuell, oder? Ich finde bei Google nur das OPUS mittlerweile bis zu 255 Kanäle unterstützt. Ob OPUS jetzt nützlich wäre möchte ich damit nicht diskutieren.
Oder wird evtl. sogar OPUS und verschwindet damit nahezu 🙂
Wie kommst du darauf, dass er verschwindet?
Auch OPUS braucht seine Bandbreite. Bei Stereo 128 Kbit/s und bei 5.1 sollten es schon 256 Kbit/s sein.
Das sind auch keine Welten im Vergleich zu 384 Kbit/s in AC3.
Technisch kann man das auch jetzt schon machen wie mit AAC, aber die Frage bleibt wie es mit dem Abspielen ist und welche Probleme da entstehen (siehe auch hier den Vergleich zu AAC).
Naja, also ich kodiere mir alles noch mal auf Stereo 112kbit/s Englisch und 5.1 224kbit/s Deutsch nach - spart mir noch mal die Hälfte der Bitrate ohne (hörbaren) Qualitätsverlust.
Das mit fehlender Merhkanalfähigkeit ist schon seit ner Ewigkeit Geschichte, hab ich nicht mal mitbekommen seit ich das nutze, locker schon 5 Jahre. Im Gegenteil sind die Ersparnisse dabei sogar vergleichsweise hoch.
Hatte auch mit ca. 290kbit/s angefangen bei 6-Kanal und bin bis auf 224 runter.
Über den Nutzen kann man sicherlich streiten, andererseits: wozu x265 und Kompatibilitätsprobleme riskieren wenn man auch einfach x264 nutzen kann?
Wir sind doch hier bei den Sparfüchsen - dann auch richtig ^^
BTW: wer zum.... nutzt denn bitte noch irgendwelche Hardwareplayer aus 200x die mit AAC oder OPUS nix anfangen können?
Wer nutzt denn überhaupt Hardwareplayer wenn er x265-mkv-Dateien auf ner Warez-Seite zieht?
Krieg ich irgendwie nicht so ganz den Sinn dahinter...
Der Link ist nicht mehr aktuell, oder? Ich finde bei Google nur das OPUS mittlerweile bis zu 255 Kanäle unterstützt.
Das ist die Info, die ich finden konnte.
Persönlich belasse ich den Ton wie ich ihn bekomme oder nehme den Core (AC3 bzw. DTS).
Naja, also ich kodiere mir alles noch mal auf Stereo 112kbit/s Englisch und 5.1 224kbit/s Deutsch nach - spart mir noch mal die Hälfte der Bitrate ohne (hörbaren) Qualitätsverlust.
Du meinst, du sparst die Hälfte vom Ton. Nicht von der gesamten Bitrate, da diese natürlich aus Bild und Ton besteht.
Aber wie viel ist es im Vergleich zur gesamten Bitrate?
Und nur weil du keinen Qualitätsunterschied hörst gilt das nicht automatisch für die gesamte Zuschauerschaft.
Ich kann z.B. einen Unterschied zwischen MP3s in 192 kbit/s, 320 kbit/s und FLAC raus hören.
Die Dateigröße für FLACs finde ich trotzdem nicht immer angebracht, aber es ist hörbar.
Wenn du von AC3 384 kBit/s zu OPUS 224 kbit/s rechnest, ist es für mich als wenn du von MP3 192 kbit/s zu AAC 128 kbit/s umwandelst.
Kann man machen, das warum verstehe ich aber nicht so ganz.
Aber jeder wie er mag.
Über den Nutzen kann man sicherlich streiten, andererseits: wozu x265 und Kompatibilitätsprobleme riskieren wenn man auch einfach x264 nutzen kann?
Wir sind doch hier bei den Sparfüchsen - dann auch richtig
Im Gegensatz zu OPUS unterstützen die meisten Fernseher x265 und AC3.
BTW: wer zum.... nutzt denn bitte noch irgendwelche Hardwareplayer aus 200x die mit AAC oder OPUS nix anfangen können?
Wer nutzt denn überhaupt Hardwareplayer wenn er x265-mkv-Dateien auf ner Warez-Seite zieht?
Krieg ich irgendwie nicht so ganz den Sinn dahinter...
Ich habe eine Box mit Kodi drauf und sollte keine Probleme bekommen.
Jedoch kann ich alle Verstehen die eine Handvoll Serien und Filme auf einen Stick oder ext. Festplatte ziehen und diese direkt am Fernseher schauen.
256 GB Sticks gibt es für 10 bis 20 Euro und da passt einiges drauf.
Also wozu der Stress mit zusätzlicher Hardware? Und günstiger kommt man auch nicht hin.
Naja, also ich kodiere mir alles noch mal auf Stereo 112kbit/s Englisch und 5.1 224kbit/s Deutsch nach - spart mir noch mal die Hälfte der Bitrate ohne (hörbaren) Qualitätsverlust.
Wozu dann überhaupt noch die englische Spur behalten? Du komprimierst eine sowieso bereits verlustreiche Spur noch weiter, pappst dazu noch die Kanäle zusammen und erwartest vermutlich auch noch ein brauchbares Ergebnis, oder?
Da kann ich mir die Spur ja gleich sparen, wenn ich keinen Wert darauf lege. Ein brauchbares Feeling bekommst du damit nicht mehr hin, wenn du ein auch nur annähernd funktionierendes Gehör hast.
Ich weiß ja nicht, wie es anderen geht, aber ich finde es mittlerweile schon sehr befremdlich, wenn ich Filme mit Stereoton anschaue. Da fehlt dann einfach was. Mag bei den älteren Klassikern nicht (immer) so schlimm sein, da wurde das noch nicht so intensiv genutzt, aber bei aktuellem Content ist das Erlebnis einfach nur mehr flach. Das ist dann wirklich nur noch ein konsumieren, aber kein genießen.
Ich versteh allerdings auch nicht, wie man sich Filme am Handy anschauen kann. Dazu muss man wohl einer bestimmten Generation angehören. Für mich ist das nix (trotz ausreichender Sehkraft ;-))
Hahaha! Geiz ist geil! 😃"👍"😅😅😄😆"👍"😆
Man kann auch im Winter die Heizung abstellen & mit Steppjacke & Wolldecken die Monate im Sweet Home überstehen, wenn einem die Freude, was zu sparen, mehr bedeutet, als es kuschelig zu haben. 😉 Man fragt sich nur zu welchem Preis, wenn einem dadurch die Sinne verschrumpeln.