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6501 Einträge
Haddekuche Haddekuche schrieb am 17. Februar 2024 um 16:03
Nach meiner Einschätzung und Erinnerung hatte sich der Mäuserich damals (schon) geirrt, als er - auch wegen IPs - meinte, dass es sich um mehrere Trolle handelte. Um falschen Verdächtigungen aus dem Weg zu gehen, kann mich sich ja aber im Zweifel anmelden (jaja, ich weiß ... 😃)
LOL LOL schrieb am 17. Februar 2024 um 15:15
Ist schon seltsam hier...
muma muma schrieb am 17. Februar 2024 um 15:05
> Hast du jetzt echt grad behauptet dass eine Unschärfe ein Bild weniger künstlich wirken lässt?! Unscharf ist also für dich "Natürlich"?

Nein. Ich hab die "Überschärfung" damit gemeint, die man heute oft sieht. Sorry, mir fehlt das richtige Wort dafür.
Wo das Bild dann so aussieht, als ob es künstlich generiert wurde und einzelne Objekte später eingefügt wurden. Nicht, als ob es real wäre. Da wird dann oft künstlicher Grain darübergelegt, damit es eben nicht mehr so künstlich aussieht.
Es gibt einfach einen Punkt, ab dem zu viel Schärfe einfach unnatürlich aussieht
Kamerad✘265 Kamerad✘265 schrieb am 17. Februar 2024 um 14:11
@SpeedyG: was war denn los mit den IPs, dass das so ein Schock war? 😳 Etwa DOCH die gleiche?
Kamerad✘265 Kamerad✘265 schrieb am 17. Februar 2024 um 13:57
Ist ne lange Geschichte! Nur soviel: Es gab hier mal einen Berufstroll namens Idiotenklatscher. Der reagierte stets mit übelsten Beschimpfungen wenn bestimmte Leute (insbesondere ich) ihm verbal den Ball zuwarfen. 😉 Konnte die größte Lappalie sein. Eins seiner Lieblingsschimpfwörter war "Witzfiguren". Und deine freundliche Begrüßung neulich schien so unangenehm vertraut...

Aber nix für ungut, war wohl ne Verwechslung!
LOL LOL schrieb am 17. Februar 2024 um 10:34
Wie bitte?
speedyG Administrator-Antwort von: speedyG
kurze story: wir hatten hier nen lästigen troll; hat sich erst mit kameradX angelegt, der hat natürlich zurück gebissen. dann mit mir, weil ich angeblich unter falschem nick iwas gepostet hätte. dann ging der ärger richtig los, weil er auch noch im chat rumtrollte, und wir haben den lk geschlossen, später moderiert wieder geöffnet.
als du hier auftauchtest, hatten viele befürchtet, der troll wär zurück und ich hab mal die ips verglichen. schreck gekriegt! aber...alles jut ^^
Kamerad✘265 Kamerad✘265 schrieb am 16. Februar 2024 um 20:38
LOL hat sich nicht von meiner Provokation triggern lassen, lol. Der kann nicht Idiotenklatscher sein! 🫣
LOL LOL schrieb am 16. Februar 2024 um 14:38
Du hast es als Vorteil bezeichnet: "Der Vorteil liegt daran, dass eine analoge Aufzeichnung keine Limitierung der Abtastrate und Auflösung hat." Ich hingegen behaupte dass es da keinen echten Vorteil gibt da die Bildqualität und Bearbeitungmöglichkeiten bei Digital schon längst alles Analoge überholt hat.
"Eine gewisse Unschärfe kann man ja beim direkten Vergleich zu digital gedrehtem Film ja auch jetzt schon erkennen. Gerade diese macht allerdings das Bild weniger künstlich."
Hast du jetzt echt grad behauptet dass eine Unschärfe ein Bild weniger künstlich wirken lässt?! Unscharf ist also für dich "Natürlich"? Bitte geh mal dringend zum Augenarzt / Optiker! Es ist eher umgekehrt: Da das menschliche (gesunde) Auge (und Hirn) immer versucht alles sofort scharf zu stellen worauf es schaut, ist eher Bildschärfe das Natürliche(re). Und Unschärfe bzw. auch Bokeh ist deshalb eigentlich unnatürlich. Dass man bei einem Film oder Foto eine Person komplett scharf sehen kann und dann wenn man neben diese Person schaut, nur eine total unscharfe verschwommene Farbfläche sieht -und das menschliche Auge da auf nichts scharf stellen kann- das ist unnatürlich. Es gibt aber beim digitalen Filmen / Fotografieren tatsächlich eine Limitierung: Das Objektiv! Es hat was mit Physik zu tun... Ich hab hauptsächlich bei der digitalen Fotografie drüber gelesen, es würde theoretisch aber wohl auch digitale Videokameras betreffen... Jedenfalls läuft es darauf hinaus dass das Glas / Linsen in den Objektiven verhindert, dass die optische Detailfülle die theoretisch bei sehr hoher Pixelanzahl möglich wäre, irgendwann wegen dem Glas gar nicht mehr aufgezeichnet werden kann, das hängt aber wohl auch von der Größe des Bildsensors ab. Bei einer DSLR Fotokamera mit APS-C (23,7 mm × 15,6 mm Bildsensor) sagt man dass da bei ungefähr 40 Megapixel (ca. 13k) die Grenze wäre, mehr Megapixel auf so eine Sensorgröße könnte man zwar machen und das Bild würde dann auch entsprechend größer werden, aber es würde strenggenommen auch nicht mehr feine Details abbilden können als mit etwas weniger Pixel. Aber das wird jetzt zu kompliziert... Hmmm, der Bildsensor einer digitalen RED Scarlet 4K Kamera hat eine Größe von 22.16 x 11.68 mm.
muma muma schrieb am 16. Februar 2024 um 03:46
Ich hab ja auch nie behauptet, dass es Sinn macht, mit höheren Auflösungen abzutasten. Nur, dass es keine Limitierung gibt. 😉
Dass es irgendwann mal keine Verbesserung mehr bietet, ist schon klar. Hier ist einfach das Ausgangsmaterial limitiert und gibt nicht mehr her. Eine gewisse Unschärfe kann man ja beim direkten Vergleich zu digital gedrehtem Film ja auch jetzt schon erkennen. Gerade diese macht allerdings das Bild weniger künstlich.
Gibt sicher irgendwo einen rechnerischen Sweetspot
LOL LOL schrieb am 15. Februar 2024 um 20:35
PS:
Da geht es zwar um Fotos, ist aber im Grunde das selbe:
https://www.docma.info/blog/bildaufloesung-sensor-schlaegt-film
LOL LOL schrieb am 15. Februar 2024 um 20:32
No Name war schneller, Dein Kommentar stand noch nicht da als ich geschrieben hab. Du hast kürzer geschrieben meinst aber im Grunde das selbe wie ich. Als die ersten Digitalen Spiegelreflexkameras mit 10 Megapixel kamen wurde im Internet fleißig diskutiert wieviel Details/Pixel ein 35mm Negativ (Foto). Da die Bildqualität / Details bei Analogfilm stark davon abhängt was für einen Film man verwendet und seine Lichtempfindlichkeit (ISO und somit auch die Korngröße!) kann man keine allgemeingültige einfach kurze Antwort geben wieviele Pixel/Details ein Analogfilm hat. Jedoch ist es so dass mittlerweile alle Fachleute sagen, dass die Bilddetails von aktuellen Digitalkameras denen von Analogen Filmen überlegen ist. Und: Analog kann sich nichts mehr weiter entwickeln und verbessern, Digital gibt es jedes Jahr neue bessere Bildsensoren usw! "eine analoge Aufzeichnung keine Limitierung der Abtastrate" Ahm, das ich jetzt kein Problem was digital nicht lösbar wäre. Aber das analoger Film mittlerweile von einigen Filmemachern (und Fotografen) wieder als zusätzliches Backup angesehen wird, ist eine Tatsache. (Es gibt sogar etliche Profifotografen die ihr Digitalen Fotos hochwertig ausdrucken lassen, damit sie von ihren wichtigsten Bildern wieder ein analoges Backup haben! -inwieweit das wirklich sinnvoll ist kann ich nicht beurteilen. Bisherige Speichersysteme für Digitales sind leider tatsächlich "unsicher" was die Halbbarkeit und Garantie betrifft. Niemand kann wirklich sagen wie lange meine Festplatten funktionieren werden -aber was die Haltbarkeit von Analogfilm betrifft gibt es sehr viel jahrelange Erfahrungswerte!)
LOL LOL schrieb am 15. Februar 2024 um 19:09
Sorry, aber diese Aussage ist so auch nicht ganz richtig -und es ist eher unsinnig. Jedes analoge optische Aufnahmeverfahren wie auch Film hat eine (ich nenne es jetzt mal) optische Qualitätsgrenze, da ist es irgendwann egal, mit wieviel Pixeln Auflösung man das Ding einscannt. Sobald ein Motiv auf einen analogen Bildträger (Foto oder Film) landet, wird die optische Qualität eingeschränkt durch die Größe und Beschaffenheit des analogen Bildträgers. Man kann z.B. nicht unendlich in ein analoges Foto rein zoomen bzw. vergrössern und dann immer noch die feinen Details erkennen, das funktioniert nicht. Wenn man einen Analogfilm für einen sehr großen Bildschirm einscannen will, ist ein 4k Scan sicher besser als 2k, aber da gibt es irgendwann einfach optische Grenzen des Grundmaterials wo einfach nicht mehr Bilddetails herausgeholt werden können. Einen 8k Scan eines alten 35mm Filmes für die üblichen Bildschirmgrößen (inkl. Kino) werden also keine nennenswerte optische Verbesserung liefern können, da ist 4k wohl auch ausreichend. Und ein 8k Scan eines 70mm Filmes braucht man als Privatperson mit normalem Bildschirm sicher nicht, ausser man hat eine 100 Meter Kinoleinwand im Garten stehen. Es ist ja jetzt schon so dass Fachleute sagen, dass sich 8k vermutlich nicht durchsetzen wird bei den normalen TV Bildschirmen -irgendwann ist auch die optische Aufnahmefähigkeit der menschlichen Augen, es rentiert sich einfach nicht. Wenn man feine Details auf dem Foto / Film nicht gut erkennen kann, nützt auch die höchste Scan Auflösung nix. Das ist dann nur eine digitale Vergrösserung ("Blowup" - Aufblasen bei der Fotografie). Man bekommt nicht mehr Details -um die es schlussendlich geht- nur weil man mit mehr Pixel scannt. Damit bekommt man allerhöchstens ein noch schärferes Filmkorn. Es gab einmal eine Zeit als die Optik vom analogen Film diesbezüglich dem Digitalen überlegen war, damals als die ersten Digitalkameras noch eine sehr geringe Auflösung hatten -diese Zeit ist längst vorbei. Mittlerweile sind 4k Videokameras Standard. Irgendwann wird es 8k sein. 8K Fernseher haben eine Auflösung von 7.680 x 4.320 Pixel, das ist nur minimal mehr Auflösung als der Bildsensor einer heute üblichen 24 Megapixel DSLR (6000 x 4000). Es gibt also schon Fotokameras mit denen man 8k filmen kann. Eine noch höhere Auflösung ist nur eine Frage der Zeit (und benötigt schnellere Hardware / Prozessoren) -da kann kein analoges Filmmaterial mehr mithalten! Ausserdem behaupte ich dass sich digitale Pixel wesentlich besser eignen für eine Digitale Vergrösserung, besonders mit den zukünftigen KI Programmen wie Topaz Video AI. Fazit: Analog vergrössern... kein Vorteil.
No Name No Name schrieb am 15. Februar 2024 um 18:30
"Der Vorteil liegt daran, dass eine analoge Aufzeichnung keine Limitierung der Abtastrate und Auflösung hat."

Theoretisch gibt es da auch eine Limitierung.
Ich habe mal gelesen, dass es bei IMAX zwischen 12k und 17k liegen sollte.
Bei den normalen Filmen sollte es zwischen 8k bis 12k sein.
Also ist noch Luft nach oben und darum sehen manche alten Filme heute besser aus als die neueren aus HD Zeiten.
Insbesondere weil sich viele bei der Bluray dachten CGI reicht in 2k aus und wird einfach runter gerechnet. Auch heute bei der UHD wird noch viel in 2k gerendert und hoch gerechnet.
Ich war vor kurzem noch erstaunt, dass "Fluch der Karibik" 1 - 3 noch so gut aussehen im Vergleich zu vielen aktuellen Marvel Sachen.
muma muma schrieb am 15. Februar 2024 um 15:40
Bezüglich analogem Film: Der Vorteil ist nicht, dass man ihn aufheben kann.
Der Vorteil liegt daran, dass eine analoge Aufzeichnung keine Limitierung der Abtastrate und Auflösung hat.
Eine digitale Kopie liegt in genau der Auflösung vor, in der sie erstellt wurde. Eine analoge kann man mit 2k, 4k, 8k und allem, was da mal kommen wird abtasten. Bei digital kann man nur kleiner werden, oder hochrechnen.
muma muma schrieb am 15. Februar 2024 um 15:33
Weil wir grad beim rumquatschen sind: Hat sonst noch wer Probleme, dass er keine Kommentare bei Releases abschicken kann?
Hab ich immer wieder mal, dass ich mir nen Ast tippsle und dann nichts aufscheint. Also noch nicht einmal, dass es erst noch freigeschalten werden muss
LOL LOL schrieb am 15. Februar 2024 um 13:55
"Optik und Ästhetik" Was soll das bei Analog sein? Filmkorn? Mehr ist da nicht wirklich. Also dafür braucht man es wirklich nicht, moment...eigentlich braucht man es überhaupt nicht mehr wirklich. Naja, wenn man nicht eine große Filmrolle von Hand abrollen will -das macht wohl niemand- braucht man auch bei analog Geräte. (Außer bei Foto Negavite die schon geschnitten sind) Naja, leider ist eben auch Zelluloid Film nicht dauerhaft halbbar -zuviel Mühe würde ich mir damit also nicht machen. Schweifen wir ab? Okay, dann also zurück zum Thema wie man mit dem meisten Aufwand unötig und umständlich solide Eierköpfe in seine Filmsammlung bekommt ; - )
No Name No Name schrieb am 15. Februar 2024 um 13:34
Es gibt schon mehr Vorteile zum Beispiel was Optik und Ästhetik angeht, aber alles Geschmackssache.

Der größte Vorteil als Backup ist ja, man braucht beim Film keine speziellen Geräte zum auslesen. Notfalls kann man mit einer Lupe an wichtige Informationen kommen.
Darum gibt es Projekte welche das Menschliche Wissen auf Zelluloid bannen und Archivieren.

Aber jetzt schweifen wir wirklich ab.
LOL LOL schrieb am 15. Februar 2024 um 12:34
Ich finde der einzige "Vorteil" von ist, dass man mit dem analogen Filmmaterial ein analoges Backup vom Film (oder Foto) hat. Diese Erklärung hab ich zumindest mal im Internet gelesen, und es macht durchaus Sinn wenn man bedenkt dass ein gut gelagerter Analogfilm locker 50 bis 100 Jahre haltbar bleibt, während man bei digitalen Dateien im Grunde nur diverse Festplatten zur Verfügung hat und darauf vertrauen muss dass die möglichst lange halten. Weder herkömmliche Festplatten noch SD Festplatten haben eine unbegrenzte Halbbarkeit, und man kann sie auch nicht einfach jahrelang unbenutzt in einen Safe sperren und hoffen dass sie dann später noch funktionieren. (Jeder Fotograf der digital fotografiert oder digitale Videofilmer kennt die Problematik -und die nervliche Anspannung deswegen.) Es ist immer ein Risiko und nur eine Frage der Zeit bis eine Festplatte kaputt geht -da kann man nur hoffen dass man dann noch genügend digitale Backups (auf Festplatten) hat, wenn eine kaputt geht. Deshalb auch für die eigene mkv. Sammlung mindestens doppelt auf 2 Festplatten speichern. (Es soll ja Leute geben die noch nicht begriffen haben, dass die Dinger kaputt gehen können -manchmal sogar nach wenigen Monaten oder paar Jahren- und dann all die schönen Daten verloren sind.)
No Name No Name schrieb am 15. Februar 2024 um 11:47
"Ich habe natürlich von einigen Filmen gelesen die noch / wieder mit 70mm Film gedreht wurden, die sind aber auch schon einige Jahre her, und ich hab das gedanklich auch nie mit IMAX (Kinos) in Verbindung gebracht."

Das ist auch richtig so. 70mm Film beschreibt die Breite des Films.
Bei IMAX wird dieser Film aber um 90° gedreht. So ist 70mm die Höhe des Bildes und die Breite ist 15 Perforationen (die Löcher am Rand). Daher auch die Bezeichnung 15/70 (15 Perf. 70mm).

In IMAX werden die Filme in der Regel nicht komplett gedreht sondern eher die "moneyshots", besondere Momente und Scenen.
Auch sind maximal 2 Minuten am Stück möglich, dann ist die Rolle voll.
Am analogen hängen noch Tarrantino und Nolan. Analog und digital haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Aber wer so viel Geld in analoge Scenen und eventuell IMAX investiert wird am CGI nicht sparen. Siehe Inception und Top Gun 2.
https://www.youtube.com/@TheMovieRabbitHole
LOL LOL schrieb am 15. Februar 2024 um 09:34
Ich habe natürlich von einigen Filmen gelesen die noch / wieder mit 70mm Film gedreht wurden, die sind aber auch schon einige Jahre her, und ich hab das gedanklich auch nie mit IMAX (Kinos) in Verbindung gebracht. Ich weiß dass es noch Leute gibt die (wieder) analog auf 35mmm Film drehen ist mir klar, hätte aber echt nicht gedacht dass sich jemand für's IMAX (Kino) 70mm Film antut, bei all den tollen Digitalen Kameras die es mittlerweile gibt. Ich persönlich filme ja nur noch mit digitalen (Foto)Kameras und schon da kann man begeistert sein, was damit (und Bearbeitung am Computer) heutzutage alles möglich ist! Anamorphen Objektive (mit Digitalkameras)...was man davon hat: Blaue Lensflares (findet das jemand wirklich toll?), ovales Bokeh (rund ist viel schöner, aber immerhin besser alles Eierköpfe!) und Verzeichnung vor allem am linken / rechten Bildrand (will das jemand?!) Vor allem für die ersten beiden Sachen gibt es auch Filter als Objektivaufsatz, um das selbe zu bekommen. Aber einige Filmemacher sind da wohl sehr nostalgisch, können sich nicht von der Vergangenheit lösen, und irgendwas braucht man ja um das heutige Publikum zu beindrucken. Oh, er filmt analog auf 70mm Film und knallt anamorphe Objektive vorne drauf -für das ultimate Seherlebnis auf der Riesenleinwand im neu gebauten Hight-tech IMAX Kino! (Aber dafür besteht 50 % vom Film aus CGI. So klassisch altmodisch wie bei Raumschiff Enterprise TOS will man es dann ja doch wieder nicht haben. Ein LOL auf diese Filmemacher!) Schade, meine Schallplatten passen nicht in meinen MP3-Player...