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Wie du ja schreibst leitet Destilliertes Wasser quasi kein Strom.
Aber es leitet in noch in sehr geringen Mengen und wer weiß was für Stoffe sich bilden so kann schnell selbst dieses Wasser Strom leiten.
Aber Öl kann definitiv kein Strom leiten wie das beim Destillierten Wasser ist wenn sich plötzlich die richtigen Stoffe darin auflösen.
Achja wenn man die Hardware in ein Ölbad legt.
Werden natürlich alle Kühler und Wärmeleitpasten entfernt. Hätte ja eh kein Sinn, da diese Lüfter im Kühl deutlich an Geschwindigkeit einbußen und da die Lüfter nicht auf Öl ausgelegt sind, sicherlich auf dauer auch nicht so gesund sein.
Bei neuen Sachen würde natürlich nur Hersteller nehmen die Umbauten erlauben.
Würde Fotos machen und die Etiketten mit Fön Vorsichtig lösen und später dann mit Alkohol das Fett lösen, die Etiketten wieder drauf kleben und Original Lüfter montieren.
Verstehe da echt nicht wo hier das Problem liegt.
Und weißes Mineralöl ist nicht dreckig.
Und wegen den Kapilarkräften "Wenn das so richtig ist" gibt es auch keine Probleme, das Aquarium muss nur unter den Tisch stehen dann kommt das nicht nach oben.
Bezüglich mein Schritt 2, Nein es ist keinerlei Wasser im System also direkt.
Ich habe vor Kupferrohr darin zu verlegen wie eine Heizspirale da drin kaltes Wasser durchpumpen zu lassen um das Öl runterzukühlen. Da ich eben nicht weiß auf wieviel Grad das Öl aufheizt das heizt sich bis zu einer gewissen Temperatur auf und dann bleibt es auch bei der Temperatur.
Aber da eben eine HighendGrafikkarte auch drin rumwerkelt kann man das schlecht einschätzen.
Somit baue ich lieber noch ein Kühlsystem rein auf Kupferbasis da dies die Wärme gut leitet.
Wie gesagt das sind zumindest meine ersten Gedanken.
Solange ich eh erst Geld sparen muss, kann ich jeder Zeit an den Plan was verändern.
Wenn dann das Geld da ist, muss ich schauen wie teuer die Sachen sind.
Als Pumpe würde ich so eine Tauchpumpe nehmen, 7W Stromverbrauch, Kostet ca. 20€ und lässt 400L/H durch kann auch gedrosselt werden.
Kupferleitungen Hartlöten sollte ja nicht so schwierig sein, und da ja kein Druck auf den Leitungen anliegt, passiert auch bei den Schweißnähten nichts. Bin da schon richtig gespannt drauf.
Wie gesagt werde erst meine derzeitige bewährte Hardware drin versenken.
Vielleicht setze ich das sogar schon Anfang 2023. Vor 2024 kommt eh keine neue Hardware angeschafft.
Einziger Gedanke den ich habe ob ich das Netzteil auch versenke oder außerhalb lasse.
Versenken wäre wohl die beste Entscheidung, nur das ich den Lüfter vom Kühler ausbauen muss.
Da ich eh "Be Quiet Dark Power 11 Platinum" verwende kann ich das auch draußen montieren muss nur alles genau so planen das die Powerstränge auch reichen.
Vorallem Bluray Brenner und Festplatten bleiben ja eh draußen.
Ich finde das schon ein sehr Interessantes Projekt.
Fühlt sich dann in etwa an ob man ein kleinen Server hätte. 😀
Ich habe sowieso zu mir gesagt das ich kein Gehäuse mehr kaufen werde.
Aber 3D-Drucker auch kein Geld, wenn man nicht viel Geld hat investiert man das Geld lieber in ein neuen guten PC. 🙂
Boa soviel geschrieben...
Soviel Mühe (und potenzielle Probleme und Sauerei) mit Öl würde ich mir nicht machen. Und "Drecksluftkühlung" würde ich auch nicht gerade sagen.
Ich finde, man kann mit Luftkühlung schon einiges erreichen.
Ich habe einen Skylake 6600K, den kühle ich mit einem Noctua NH-D14, mit zwei Noctua 140er Lüftern, die aber beide nur auf ca. 450 upm drehen. Das sind (neben einem BeQuiet Silent Wings Netzteil, welches ja aber im Wesentlichen die Luft von unten/außen ansaugt und wieder nach hinten aus dem Gehäuse ausbläst) die einzigen Lüfter in meinem System. Dabei kriege ich meine CPU kaum über 50° C! Auch bei stundenlangem encodieren oder maximaler Testbelastung mit Prime95 o.ä. nicht. Dabei ist die CPU sogar noch minimal übertaktet!
Okay, ich habe keine dedizierte Grafikkarte und nur zwei SSDs in einem ATX-Tower.
Der Trick ist, ich habe den CPU-Kühler so ausgerichtet, dass beide Lüfter nach oben blasen und so die natürliche Konvektion unterstützen. Über den Lüftern habe ich zwei Lüftungsgitter (wo ich weitere Gehäuselüfter befestigen könnte, was aber nicht nötig ist). Wenn ich die CPU unter Volllast setze, und dann mal die Hand über die Lüftergitter halte, merke ich, wie die warme Luft da schön rauswabert.
Das System ist - wenn ich nicht gerade das Ohr drauf lege! - unhörbar.
Aber wie hier schon erwähnt wurde, es gibt natürlich CPUs, die sind besser, und welche die sind schlechter zu kühlen. Dann mag AMD vielleicht auch generell zu höheren Temperaturen neigen.
Mit dem zusätzlichen Lüfter hinten (der genausoviel Luft abführen können sollte, wie der CPU-Lüfter produziert) wäre das m.M.n. schon ein guter Ansatz.
Was du nochmal überprüfen könntest, wäre, wie der CPU-Kühler montiert ist.
Meine Empfehlung wäre also, eine gute WLP zu nehmen und minimal dünn auf dem Heatspreader verstreichen. Wirklich so dünn, dass der Heatspreader gerade so "benetzt" ist. Das ist nicht ganz einfach!
Ich mache dafür immer die WLP etwas warm und bearbeite auch die CPU vorher mit einer Wärmelampe. Dann nehme ich so einen Einmalhandschuh (ungepudert) und verstreiche die WLP mit dem Zeigefinger mit überwiegend kreisenden Bewegungen. Es gibt aber auch Leute, die schwören da auf eine Kreditkarte o.ä. (ich hab's so nicht hingekriegt).
Der CPU-Kühler sollte anschließend möglichst glatt aufgesetzt und dann gleichmäßig verschraubt werden.
Vermutlich weißt du das alles aber auch selbst! 😉
Trotzdem, nochmal nachschauen, wäre eine Idee.
Ich hatte einmal tatsächlich den Fall, da war die CPU nicht sauber festgeschraubt, und die Temperaturen infolgedessen auffällig hoch (war mir schleierhaft, wie das passieren konnte!).
Betreibst du den Dark Rock Pro mit einem oder mit zwei Lüftern? Falls nur einer, dann würde ich den zweiten auch noch draufsetzen.
Dann hättest du zusammen mit dem neuen Gehäuselüfter (hinten) eine schöne "Lüfterkette".
Jetzt kenne ich deine CPU nicht, aber normalerweise würde ich sagen, sollte da bei dem Kühler noch mehr temperaturmäßig drin sein.
Ich habe mir mal so als Regel gemerkt: Die (dauerhaft) maximale Temperatur der CPU sollte 20° C unterhalb der TDP nicht unterschreiten.
Vielleicht ist das aber auch nicht mehr ganz aktuell!
Ich mache dafür immer die WLP etwas warm und bearbeite auch die CPU vorher mit einer Wärmelampe. Dann nehme ich so einen Einmalhandschuh (ungepudert) und verstreiche die WLP mit dem Zeigefinger mit überwiegend kreisenden Bewegungen. Es gibt aber auch Leute, die schwören da auf eine Kreditkarte o.ä. (ich hab's so nicht hingekriegt).
Davon höre ich zum ersten mal. 😀 Erwärmen und so.
Aber mit Einmalhandschuhe verstreichen auch gute Idee^^
Ich nutze die "Thermal Grizzly Kryonaut Wärmeleitpaste" die auch "DerBAUER" sehr empfiehlt.
Ganz früher hab ich Flüssigmetall verwendet.
Aber da ich seit paar Jahren mit Übergewicht zu kämpfen habe und jetzt seit letzten Jahr das Corona bin ich wieder Rückfällig geworden. Da würde mir kein Flüssigkeitmetall herantrauen da würde ich eher mehr kaputt machen. *lach* Dafür muss ich mich zu 100% Fit fühlen und Aufmerksam sein. 🙂
Ah okay, jetzt verstehe ich das mit dem Wasser und den Kuperrohren. Macht Sinn ja.
Was mir allerdings weniger Sinn macht, sorry, ist das abmontieren der Kühlkörper.
Ja du hast recht, die Lüfter würden es da sowieso schwer haben. Sie würden langsamer laufen oder vielleicht sogar garnicht. Womöglich sind herkömmliche Luft-Lüfter auch garnicht geeignet. Da müsste man sich Gedanken machen welche da funktionieren würden.
Aber! Eine nackte CPU oder GPU bekommst du nur mittels Ölkontakt nicht gekühlt! Da liegen schnell mal 100+ Watt auf einer winzigen Stelle an und die Hitze muss da weg und das sofort. Allein die Konvektion des Öls reicht da nicht. Einen Kühlkörper wirst du mindestens brauchen, auch wenn du die Lüfter weglässt. Du hast sonst nur eine winzige sehr heiße Oberfläche. Ich denke das würde nichtmal klappen wenn du eine Pumpe mit versenkst und direkt auf die CPU Öl strömen lässt.
Öl kann schon sehrviel Wärme aufnehmen, das ist ja der ganze Gedanke dahinter. Aber wirklich schnell ist es dabei nicht. Sieh dir die heutigen CPU Kühler an; die haben Heatpipes welche die Wärme quasi über Lichtgeschwindigkeit abtransportieren und an eine große Menge Kühlrippen abgeben. Du musst die Hitze auch irgendwie quasi verzögerungsfrei da wegbekommen und ans Öl weitergeben. Zumindest ein richtig fetter Kühlkörper wird es schon werden müssen.
Habe mir gerade ein paar Youtubevideos hierzu angesehen. Die lassen entweder direkt die Lüfter drauf oder verwenden große Kühlkörper.
Mir stellt sich da auch die Frage nach dem Geruch 😛
Mir stellt sich da auch die Frage nach dem Geruch 😛
Wie in der Frittenbude halt ?
Aber! Eine nackte CPU oder GPU bekommst du nur mittels Ölkontakt nicht gekühlt! Da liegen schnell mal 100+ Watt auf einer winzigen Stelle an und die Hitze muss da weg und das sofort. Allein die Konvektion des Öls reicht da nicht. Einen Kühlkörper wirst du mindestens brauchen, auch wenn du die Lüfter weglässt. Du hast sonst nur eine winzige sehr heiße Oberfläche. Ich denke das würde nichtmal klappen wenn du eine Pumpe mit versenkst und direkt auf die CPU Öl strömen lässt.
Bist du dir da wirklich sicher? Das Öl umschließt ja die gesamte Hardware also auch hinten.
Müsste doch theoretisch gehen.
Ansonsten müsste dann halt so ne Art kleiner Kupferblock mit ca. 1cm Dicke montiert werden da Kupfer ja gut wärme aufnimmt. Muss ich mich mal umschauen. 🙂
Werde aber noch weiter Recherchieren mal ob ich dies bezüglich etwas finde.
Mir stellt sich da auch die Frage nach dem Geruch 😛
Da riecht man garnichts. Wenn man Rapsöl nimmt, könnte das vielleicht stimmen.
Aber sowas nimmt man nicht.
Bei weißes Mineralöl passiert garnichts.
Natürlich muss vorher der Staub entfernt werden das möglichst keine fremden Partikel reinkommen.
Ziemlich sicher 😉
Klar nimmt das Öl überall Wärme auf, auch von Stellen wo normalerweise kein Luftzug herrscht.
Die beiden bedeutendsten Hitzequellen sind die CPU und die GPU. Da hat man auf wenigen cm² sehrviel Hitze. Und die Temperaturen gehen da auch sehr rasant hoch und runter, je nach Last. Das muss das Kühlsystem abkönnen sonst überhitzen die quasi innerhalb von Sekunden.
Aber mit einem passend dimensionierten Kühlkörper der die Wärme dann ans Öl abgibt sollte es klappen.
Aber mit einem passend dimensionierten Kühlkörper der die Wärme dann ans Öl abgibt sollte es klappen.
Bzw. Aktuell bei meiner 1070 Ti, nutze ich ja diesen "Arctic Cooler mit Alubackplate" musste nur die Rillen mit nen Dremel kürzen. ? Da es hinten nicht reinging, war ne Menge Arbeit und die Lamellen schauen auch nicht sauber aus, ist ja egal, hauptsache der Zweck erfüllt sich.
Muss sagen die Alubackplate macht die Kühlung umso besser, vorher wie ich bei Wordbossen bei "Black Desert Online" war und massig andere Spieler ist die so heißt geworden und hat geruckelt, wusste nicht was los war, bis ich die Temperatur checkte. Musste Lüfter auf max. stellen oder fast max. dann war das wie nen Staubstauger. Und Hersteller wollte ja nichts wissen, nur einschicken.
Ich hab mich da Stur gestellt, den Hersteller endgültig abgeschrieben, auf Garantie verzichtet und mir den Arctic Kühler besorgt. Solche Arroganten Hersteller sollen Pleite gehen glaub "Palit" war das.
Seit dem erkundige ich mich vorher das der Hersteller Offiziell umbauen erlaubt wenn man weiß was man macht ohne das die Garantie flöten geht.
Wenn ich letztendlich nachdenke, reicht es ja völlig sich gute Kühler zu besorgen.
Und dann einfach nur die mechanischen Lüfter abzubauen und dann ist ja alles schon vorhanden.
Hätte das jetzt nicht gedacht das diese Blöcke notwendig sind, aber durch die Erklärung mit der Hitzeentwicklung und so, schon verständlich. Das hätte ich eigentlich wissen müssen.
Wäre mir wohl erst später eingefallen. So kann ich alles gleich mit einplanen. 😀
Hab mir auch so überlegt, weil ich das bei ein anderen gesehen habe, das ich die Stecker paar cm über das Öl hinausragen lasse und genau passend etwas ausschneide und den Rest abdichte das die Stecker hinausragen.
Aber da durch die Kapilarkräfte das Öl dann durch die Stecker rauskommt.
Wäre es wohl am besten an jeden Anschluss den man nutzt Verlängerungskabel zu montieren, nach außen zu führen und dann mit Silikon abzudichten. So muss nur ein Loch gebohrt um die Kabel durchzubekommen.
Das selbe auch bei den SATA-Kabel. Allerdings da ich die Festplatten dennoch kühlen will, muss ich mir da wohl noch 1-2 Verlängerungskabel für Lüfter besorgen.
Etwas vom Thema abgeweicht...
Hier muss ich echt sagen, früher waren die Kabel ja so billig. Wie ich mir vor paar Monaten Kabel besorgte, hat es mich nen schlag getroffen wie teuer die geworden sind.
Ist ja klar, werden immer mehr Menschen und die Rohstoffe werden knapp.
Und die Aktuelle Coronakrise hat die Kabelpreise sicherlich auch teurer werden lassen, zumindenst Anfang 2020 waren die bestimmt billiger.
Da müsste theoretisch die Regierungen nen Schlussstrich ziehen um schlechte Ware zu Verbieten.
Das höherwertige Ware produziert wird um Ressourcen zu sparen.
z.B. Elektrogeräte so produzieren das die länger halten und einfacher Repariert werden können ohne Techniker oder Bastler einfach zu erschwinglichen Preisen Ersatzteile bekommen "Natürlich außerhalb der Garantiezeit".
Oder Computertechnik die hochwertiger produziert wird, also deutlich bessere Kühlung oder Bauteile mit deutlich höherer Lebenszeit. Wenn ich sehe bei den Preisen der Grafikkarten und was für eine beschissene Kühlung drauf ist, ist es nahezu unverantwortlich das so etwas Verkauft wird. Je heißer ja etwas wird desto schneller ist der Verschleiss, nur das in diesem Fall die Hersteller genau darauf aus sind das etwas schneller kaputt wird und dann noch ordentlich abkassieren, die hoffen natürlich das dies erst außerhalb der Garantie passiert und das dies niemand merkt.
Da ich da schon mit Hitze diverse Erfahrungen gesammelt habe.
Kühl ich alles selbst HDDs, seitdem hab ich mit HDDs auch keine Probleme.
Nur für Externe Festplatte muss ich mir noch ne Vorrichtung zur Kühlung bauen. *lach*
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