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Handbrake Einstellungen

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@muppler Ja, das stimmt. Mit 2-Pass (mittlere bzw. Durchschnittsbitrate) kann bei einmaligen Encodiergeschichten eine bestimmte Dateigröße angepeilt werden.

Ich selbst encodier meistens Serien bzw. Anime, deshalb ist konstant eher der Bereich mit dem ich mich auskenne. Hab dann bei mehreren Episoden leicht unterschiedliche Größen, aber mit gleichbleibendem Qualitätsniveau insgesamt. Auch nutz ich meist 1080p-Quellen und rechne kaum was hoch oder runter.

Der TE ist nicht drauf eingegangen, wie seine Quelle genau beschaffen ist (HDR oder nicht, welcher Farbraum), darum hab ich mir beim Antworten auch darum keinen Kopf gemacht.

Quelldateien kann man übrigens mit dem Programm "MediaInfo" super analysieren um eben solche Informationen anzuzeigen. Windows ist da weniger aussagekräftig als ein Werbeflyer.

 
Veröffentlicht : 26. Mai 2021 00:49
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Vielen Dank für die vielen Hinweise. Ich werd mich da mal durchspielen. 

Ich fand hier auf der Seite einige Filme, die ich wo anders nicht fand. Da kann ich mir das umrechnen sparen. 
Allerdings bin ich etwas verunsichert wie ich die herunterladen kann. 
Ich bin da etwas vorsichtig, wenn ich irgendwo bezahlen muß. (nicht wegen dem Geld, sondern der nachverfolgbarkeit)

Bislang kenn ich nur NZB Files und SABnzbd. Hier ist es anscheinend anders. 
Da brauch ich noch etwas um mich schlau zu machen. 

Wobei ich noch sagen möchte, dass ich Serien nur in SD habe, weil mir die NVIDIA Shield die recht schön hochrechnet. Bei Serien reicht mir das, 
Bestimmtes wie Fluch der Karibik, Marvel usw, möchte ich sogar in 4K haben, weil bald ein neuer TV ansteht. 
Der Rest muß für mich nicht perfekt sein.. Aber nun hab ich ja dank euch einige INfos, auf was ich acht geben muß. 

Dankeschööön

 
Veröffentlicht : 26. Mai 2021 05:23
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Welche Settings werden denn für die FUN Releases benutzt?

Wie sieht es mit GPU-Encodes aus? Ich hab einen i7 6700k (kann nativ kein x265 und braucht ewig) oder eine RTX 2070 ROG Strix Gaming OC.

Nachdem HDDs ja gerade sehr teuer geworden sind, plane ich auch meine Sammlung zu verkleinern. Bisher hab ich Movavi benutzt für x264.

Dankeschön

 
Veröffentlicht : 30. Mai 2021 05:02
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@pfeffer_ko

So ganz genau weiß man das wohl nicht. Es gibt hier auch mehrere Encoder die der Qualität des Ergenisses nach zu urteilen wohl auch unterschiedliche Settings benutzen. 

Aber GPU Encodes sind es wohl nicht; damit würde man die files nicht so schön klein bekommen. 

Ja, ich habe auch gerade eben wieder nach HDDs gesehen. Selbst externe sind schon um 50% teurer. Da wird einem übel bei den Preisen. Meine Lieblingsplatte welche im April noch 250 gekostet hatte hat sich inzwischen bei über 500 eingependelt. ? 

 
Veröffentlicht : 30. Mai 2021 08:59
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Schon sehr komplexes Thema, viel selber ausprobieren geht ja schwierig, wenn man für 1 Stunde Video direkt 2 Stunden Handbrake braucht 🙁

Hab jetzt mal paar Sachen ausprobiert, vielleicht helfen sie ja auch anderen weiter:

 

Testfile MP4 Video von einem Konzert in 1080p, 2.44 GB

Settings x265 konstant Faktor 22.

i7-6700k x265 mittel:     2:10 - 1.91 GB
RTX-2070 NVenc mittel:  0:14 - 3.85 GB
RTX-2070 NVenc slow:    0:14 - 3.85 GB
RTX-2070 NVenc lahm:   0:14  -3.85 GB
i7-6700k x265 schnell:   1:42  -1.92 GB

 

Warum die Datei bei GPU größer wird als Quelle versteh ich nicht ^^

Ist der Unterschied normal zwischen x265 mittel und schnell?

Würde in meinem Fall ja sehr viel ausmachen. Mein Test lief in der Reihenfolge ab, PC wurde in der Zeit natürlich nicht benutzt. Ich versuche jetzt mal eine Serie mit 10 Folgen und mache die jeweils in x265 mittel + x265 schnell zum Vergleich.

Wird lange brauchen, aber ich sag dann gerne Bescheid, was rauskam, wenn Interesse besteht.

Als nächstes werde ich den Rechner wieder übertakten auf 4,5-4,6 Ghz und schauen wie da der Unterschied ist.

Wenn das aber so bleibt mit Geschwindigkeit ca. 0,5x dann überlege ich ne neue CPU anzuschaffen, würde ich z.B. Akte X Codieren mit 11 Staffeln wäre ich bei ca. 12 Tage dauerlast bei momentanem Stromverbrauch von 250 Watt. Wären im Monat dann 180 kw/h, bzw. schätze ich 54€ Strom. Da würde sich ein neues System schnell amortisieren. 

Wie sieht es mit AMD CPUs aus, die sind ja günstiger als Intel. Bin nach den Athlon XPs auf die Intel Core Quad gewechselt und kenn mich daher wenig bei AMD aus. Preislich inkl. gutem Mainboard (aktuell hab ich ein ASUS Maximus Ranger) würde ich gerne bei 400-450€ bleiben. Ram hab ich 32 GB@3200 Mhz.

Schönen Sonntag noch

 

 

 
Veröffentlicht : 30. Mai 2021 21:00
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@pfeffer_ko

GPU Größe

"Warum die Datei bei GPU größer wird"

Deine Quelle scheint schon relativ gut komprimiert zu sein und dem Codec ist es quasi egal ob da 20GB oder 3GB reinkommen, der verrichtet stur seine Arbeit. Wenn diese Arbeit ineffizient geschieht (zB mittels GPU) kann es schon sein dass das Ergebnis dann auch größer wird als das Original, vorallem wenn das Original gut komprimiert war. 

Geschwindigkeitseinstellungen:

siehe auch: https://mattgadient.com/handbrake-rf-slower-speeds-craziness/

Man kann zusammenfassen: Alles in der Mitte ist gut und brauchbar. Da tut sich nicht allzuviel. 
Die extremen Einstellungen aber, sowohl Ultrafast/Superfast als auch Veryslow/Placebo, sind nicht sinnvoll einsetzbar.

Um die Frage "Ist der Unterschied normal zwischen x265 mittel und schnell?" zu beantworten: Normalerweise sind die Unterschiede nicht soo groß. Hängt vom Material ab. 

CPU:

Ich habe erst vor 2 Wochen gewechselt von einem i5-6600k auf einen Ryzen 3800X. Die Codiergeschwindigkeit hat sich in etwa verdreifacht. Ich habe nur den "kleinen" 3800X genommen da ich sparsam wechseln wollte. ~400€ hat es mich gekostet (Board 130, CPU 270) und ich hoffe darauf das alte Board plus CPU+Kühler um 150 verkaufen zu können. Netto 250€ für ~ dreifache Leistung fand ich unschlagbar. (RAM, Gehäuse, Netzteil, SSD etc habe ich alles übernommen. Nur Board und CPU getauscht). Viel Unterschiede gibt es da nicht bei den Boards; am wichtigsten ist welcher Chipsatz drauf ist; der sollte B550 oder X570 sein. Der X570 hat mehr PCI-e 4.0 Lanes als der B550, ist aber teurer und meist aktiv gekühlt. In der Praxis ergibt sich (noch) kein Unterschied, deswegen habe ich B550 genommen. 

Ich muss sagen: Ich bin zufrieden mit dem Tausch. Nicht nur weil sich die Codiergeschwindigkeit etwa verdreifacht hat, ich habe auch ein Board wo ich noch viel aufrüsten kann (schnellerer (und mehr) RAM, schnellere Grafikkarte (PCI-E 4.0), schnellere SSD (statt SATA auf PCI-e 4.0 m2), 2.5Gbit Netzwerk (statt 1Gbit) und die Möglichkeit auch die CPU gegen eine schnellere mit mehr Kernen zu tauschen wenn sie mal günstiger werden. 

Bei meinem alten Intel i5-6600k war es mit dem Aufrüsten leider nicht so. Als ich das Ding gekauft hatte war es paar Monate später quasi schon wieder veraltet und lief am Anschlag.

 
Veröffentlicht : 31. Mai 2021 10:28
 muma
Beiträge: 173
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Du könntest ja auch bloß Teile davon kodieren, um die Unterschiede schneller feststellen zu können.

Allerdings wird dir selbst das nicht wirklich etwas bringen, denn das Ergebnis wird immer auch von der Quelle abhängen und kann auch innerhalb dieser durchaus variieren.

Hast du viele Szenenwechsel oder viel Änderung im Bild, dann ist das Ergebnis schon mal größer. Ist das Bild verrauscht, kannst du das entweder entrauschen (dann wird es unter Umständen zu weich gezeichnet) oder auch mitnehmen (bei schnell mal doppelter Dateigröße). Colorbanding oder Artefakte (vor allem in dunklen Bereichen) ist das nächste, wo man bei Bedarf manuell Hand anlegen müsste, usw.

DIE Einstellung gibt es einfach nicht.

 
Veröffentlicht : 31. Mai 2021 10:35
Beiträge: 15
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@meinname

Dann hab ich ja den Richtigen gefragt, wenn Du das auch grad durchgemacht hast von der 6er Reihe weg.

Bei mir war es genauso: ich hab paar Monate vor der 7er Reihe von einem i5-2500k auf den 6700k gewechselt und dazu das teurere Asus Ranger Board, weil es dazu noch Cashback Aktion gab und da hab ich ca. 80€ von ASUS zurückbekommen. Hatte vor dem 2500k noch einen Core2Quad Q6600 drin, aber der hat so dermaßen viel Strom gebraucht in Kombi mit einer Nvidia 8800 GTX, dass ich dann sehr schnell ausgetauscht hab. 

Habe eine "normale" SATA SSD 850 Evo drin mit 1 TB (2015 musste man dafür noch 420€ hinlegen ?), hat bisher gerade noch gereicht, aber ich warte auch drauf, dass die NVME mit 2 TB endlich bezahlbarer werden, teste bald eine Crucial P5 mit 500 GB fürs Notebook, mal sehen wieviel von dem 3.400 Mb/s Read und 3.000 Mb/s Write ankommt, ist mit einem i7-770HQ/GTX 1050ti auch schon etwas alt. Ich mag das nicht, wenn die Festplatten immer rot angezeigt werden...

Dank dem Chia Zeug wird das aber noch lange brauchen. Habe heute auch schon bei eBay rumgeschaut und gesehen, dass man für meine alte Hardware auch noch gut was bekommt, so wie Du ca. 170€. Ich stell mein Angebot aber erst in paar Wochen rein, also keine Konkurrenz ? . Könnte sogar meine 2 Monate alte 8 TB Platte mit 40-60% Gewinn verkaufen, aber wer weiß wann und ob die je wieder für 125€ (Mediamarkt verlangt grad 250€) zu haben sind.

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Allerdings hab ich einen kleinen Plex Server, der aktuell noch auf einem 10 Jahre alten i5-2400 läuft und der verbraucht nur 60 Watt, packt Transcoding in 1080p (ca. 90 Watt), wenn der Amazon Stick 4k mal wieder das Tonformat nicht mag. Da wäre dann zu überlegen den i7 reinzumachen und durch undervolting bisschen sparsamer machen. Hab das voneinander getrennt um einen anständigen PC zu haben mit viel Leistung/Verbrauch und dann was sparsames ohne Grafikkarte wo die Festplatten reinkommen für Backup und bisschen Plex.

Würde sich das lohnen oder warten bis der kaputt geht und dann einen aktuellen und günstigen AMD Ryzen 3/Intel i3 nehmen? 

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Ist der/die Ryzen 3800X schlecht zu kühlen, wie es bei den neuen Modellen ab 5700X(T) zu sein scheint? Mit Luft oder AIO Wakü? TDP 105 Watt ist ja auch nicht wenig, mein i7 mit 91 Watt war schon zickig mit OC.

Google nach "3800x vs 3700x" - Gamestar: AMD Ryzen 7 3800X im Test - Benchmark-Duell gegen 3700X

<a href=" Link entfernt " target="true"> Link entfernt

 

Glaube der 3700X wäre sinnvoller, laut den Benchmarks in Spielen 1-2% langsamer, bei Video Coding minus 4%, aber verbraucht bei Cinebench starke 21% weniger Strom. Preis ist quasi der selbe.

Mir geht das hauptsächlich um die Codiersachen, für mein bisschen Singleplayer oder ab und zu mal WoW-Gaming (die RTX 2070 bekam ich vorm Mining-Boom neu für 550€ ? ? ? ) hat die jetzige CPU noch immer gut gereicht und denke nicht, dass man da einen Unterschied merkt. Anfangszeit hatte ich die übertaktet auf 4,6 Ghz, dann nur noch 4,4 Ghz im Sommer und nach einem Bios Update waren meine Profile weg, seither hab ich den Stock laufen und merke keinen Unterschied (nur messbar und nicht spürbar).

Hab auch was gelesen, dass Handbrake nur 6 Kerne nutzen würde (vielleicht auch alter Artikel?), dann könnte man ja theoretisch nebenher den Rechner noch gut benutzen?

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Mein Testlauf ist seit gestern am laufen und nun im zweiten Durchgang bei Folge 6 von 10 um guten Vergleich zwischen "mittel" & "schnell" zu sehen. Unterschiede bisher nur 20 MB und ca. 7 Minuten. Aber je länger das braucht, umso mehr entschließe ich mich für was neues, weil auch 10-15% übertakten reißen das nicht raus...

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@muma

Nur Teile codieren bringt nicht soviel Erkenntnis, weil man ja nicht selber ausrechnen kann, wie groß wohl die fertige Datei wäre bei Folgenlänge ca. 50 Minuten. Ich mach das zwar jetzt doppelt, aber das fertige nehme ich dann auch gleich her für die Sammlung. 

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Und noch eine ganz andere Frage:

3D-h-sbs-x264 kann ich einfach so auf x265 machen oder muss man hierzu andere Settings nehmen oder was anderes beachten?

 

Danke fürs lesen, bisschen viel geworden... ? 

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P.S.: Kleiner Tipp, Mediamarkt hat aktuell 2,5" USB Platten lieferbar für 85€. Hab mir gleich eine geholt fürs Laptop, meine 1.000 GB HDD hat seit gestern Lesehänger und Smart zeigt erste 120 kaputte Sektoren. Wohl zu viele Fun-Releases gezogen 🙂

 

 
Veröffentlicht : 31. Mai 2021 14:59
Beiträge: 31
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Moin,

ich wollte mal kurz meine Erfahrungen berichten. Hinweis: Ich encodiere erst seit 3-4 Wochen, daher genießt meine Meinung mit Vorsicht. Es geht vielleicht auch besser 😉

 

Testsetup: Da ich kein vernüntiges Rezept gefunden habe, hab ich zwei aktuelle 1080p BluRays genommen und mich an diesen probiert. Danach habe ich die Tests im geringerem Umfang an 1080p-x264-Encodes durchgeführt.

 

Versuchssystem: Linux Manjaro 64bit, AMD Ryzen PRO 4650G (6C/12T), Handbrake 1.3.3, Grundpreset Matroska H.265 2160p60 angepasst. 75" KD-75XG9505 (75 Zoll) Fernseher und ich habe sehr gute Augen

 

Was wurde probiert: 2-pass verschiedene Einstellungen (wurde aber letztendlich nicht weiter verfolgt, da zu zeitaufwendig und kein sichtbarer Vorteil), 1-pass verschiedene Einstellungen (zwischen RF20-26, slow-fast), verschiedene Audioeinstellungen

 

Fazit:

 

Video: Für mich bleibt RF23 und medium die eierlegende Wollmilchsau fürs Video. Bei älteren Videos >20 Jahre, die aufgrund Abtastung von analogem, verschneitem Material eher mies sind, kommt es teilweise zu großen Dateigrößen. Da hat sich für mich auch RF25-26 bezahlt gemacht.

Ton: Muss jeder selbst entscheiden, ich habe immer 2-Sprachen mit drin und runterkodiert auf E-AC3, 2.0,  160bit. Alternativ würde ich E-AC3 640, 5.1, 640bit nehmen. Brauche ich jedoch nicht.

Untertitel: Da ist selbstverständlich English must have und auch Deutsch nicht schlecht, gerade wenn Schauspieler nuscheln.

Encodiergeschwindigkeit: Habe ich eher weniger genau beachtet, da ich im Hintergrund noch gesurft, gelesen, Videos geschaut habe. Aber etwa 35-40fps. Daher ein 90-120min Film dauert etwa eine gute Stunde bis anderthalb. Das passt.

 
Veröffentlicht : 31. Mai 2021 17:56
Beiträge: 31
Eminent Member
 

Sorry, Edit der Beiträge gibt es nicht mehr?

 

Hier die Ergänzung:

Dateigröße/Platzersparniss: Die Videos haben bei Filmen etwa 1.x bis 2.x GB. Im Vergleich hatten die Blurays eine mittlere 2-stellige GB Größe. Die x264 Dateien waren in etwa zwischen 5-15 GB groß. Das Platzsparpotential ist riesig ohne merkbar erkennbare optische Einbußen.

 
Veröffentlicht : 31. Mai 2021 18:10
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